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 Festplatz

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Radeon
Herde Destino Orgulloso
Radeon

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BeitragThema: Festplatz   Festplatz EmptyFr Okt 31, 2014 7:51 am

Die Nacht der Toten beginnt.

Auf diesem Platz finden sich Nahrung und Kräuter. Legt eure Opfergaben hier ab und geht ein Schluck trinken, bevor das Fest beginnt. Der Leithengst wird das Fest eröffnen und damit zum Essen einladen.

Die Kräuter, die sich am Platz befinden, sind aussortierte Ware. Ihr werdet Kräuter finden, die euren Hals weicher machen, euch die Bauchschmerzen nehmen oder sogar ein wenig den Verstand benebeln.
Falls ihr euch bei dem Einnehmen eines Krautes unsicher seid, fragt Ever oder Emniya.

Denkt daran: Ein winziger Teil der Nahrung muss übrig bleiben, um die Geister zu beschwichten.


Zuletzt von Radeon am Sa Nov 01, 2014 6:11 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Cædmon
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Cædmon

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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptyFr Okt 31, 2014 10:28 pm

Alle Feierwütigen


Jeder Schritt, den Cædmon in Richtung der Herde machte, wirkte wie ein kleiner Widerspruch seines eigenen Willens. 'Ich mache das für Gray Dawn und Morning Star' Er sprach sich selber gut zu, um keinen Nervenzusammenbruch zu bekommen. Zu allem Überfluss hatte er schon seit Stunden das Gefühl, verfolgt zu werden, doch immer, wenn er sich umsah, sah er nichts. Langsam aber sicher hatte er das Gefühl, paranoid zu werden und das Ganze nur wegen dieser bescheuerten Herde mit ihren bescheuerten Sitten. Sie luden alle zu ihrem Fest der Toten ein, wie bescheuert. Der Schimmel schüttelte seinen Kopf und sah sich ein wenig unsicher um. Er hatte fast die Grenzen zur Herde überschritten und war kurz davor, umzudrehen, als er eine ihm bekannte Stimme hörte, von der er dachte, dass er sie nie wieder hören würde, weil der Besitzer der Stimme eigentlich schon tot war. "Cædmon, ich bin enttäuscht von dir, mein Sohn" Es war wie in einer schlechten Erzählung, als würde der Körper seines Vaters plötzlich neben ihm auftauchen. Der versteinerte Körper des Hengstes zuckte so heftig zusammen, dass sich das rasende Herz nur langsam beruhigte. Verdammt, was machte nur die Nähe der Herde mit ihm, dass er sich plötzlich seinen Vater vorstellte? Der magere Körper des einst einmal attraktiven Hengstes wirkte fahl, das Fell stumpf und man konnte jede Rippe sehen. Er leuchtete hell in der Dunkelheit und das ganze Bild war so real, dass Cædmon damit kämpfte, nicht zu glauben, dass er real war. "Da predige ich mein Leben lang, dass die ganze Existenz dieser Herde Humbug ist und muss dann mit ansehen, wie nach meinem Tod mein einziger Sohn freien Stückes in die Fänge dieser läuft und das alles nur, weil er seine verloren geglaubte Liebe und seinen Sohn wiedersehen will?" Wenn sein Vater nicht schon lange tot gewesen wäre, hätte der Schimmel gerne die Arbeit übernommen. Selbst im toten Zustand konnte er dem Schimmel noch vorwerfen und bedeuten, wie schlecht er sich mal wieder benahm. Doch die versteinerte Miene des Hengstes zeigte keine Regung, wie er es von seinem Peiniger selber gelernt hatte. Die Worte, die nun aus seinem Maul kamen, waren mehr gezischt. "Verschwinde, mit dir habe ich abgeschlossen." Das waren nicht unbedingt die Worte, die ein toter Vater hören wollte. Der Körper des Verstorbenen bebte, als er anfing zu lachen. Die Ohren des Schimmels legten sich in den Nacken, als er den Kopf schüttelte, um zu versuchen, die Einbildung wieder verschwinden zu lassen, was natürlich nicht geschah. Das wäre auch zu einfach gewesen. Dass sein Vater eigentlich Recht hatte, ließ er außer acht. Er wollte nicht zu dieser verdammten Herde und sich auf dem Präsentierteller stellen, von allen angaffen lassen. Nichts wollte er lieber, als verschwinden. Am Rande der Herde beobachtete er das Treiben auf dem Festplatz. Viel war noch nicht los, aber die Nacht war noch jung.
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Morning Star
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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptyFr Okt 31, 2014 11:02 pm

Ceadmon- mein neuer Vater


Morning Star war bei den Destio Orgulloso aufgewachsen und war damit auch in den Glauben an die Ahnen hineingewachsen. Er kannte nichts anderes und auch wenn er sich nicht sicher war ob seine Mutter wirklich zu 100% daran glaubte, so teilte er den Glauben seiner Leittiere und des hohen Rates, welche nach bestem Willen diesen Glauben weiter zu geben und leben. Das wurde besonders in dieser Nacht zum Ausdruck gebracht. Es war die Nacht der Toten in welcher die Herde Futter beisammen trug, es gemeinsam aß und den Ahnen etwas davon darbot. Man lebte llerdings nicht nur in dem Glauben an die Ahnen, sondern ebenfalls an sogenannte Dämonen. An die Wesen des Bösen und der Dunkelheit welche Unfreiden stifteten oder ein jemanden eindrangen. Morning Star glaubte an die Ahnen, welche ihr Schicksal bestimmten. Doch ob er wirklich an die Wesen der Nacht glaubte, dem war er sich nicht sicher. Aber eines war klar, in dieser Nacht kam es vermehrt vor das jemand etwas sah oder das man jemanden sah, der möglicherweiße nicht mehr auf Erden wandelte.

Morning Star hatte am Vortag erfahren das seine gesamte Existenz eine halbe Lüge war. Der Hengst den er seid seiner Geburt als Vater kannte, nicht sein Vater war sondern ein fremder Namens Ceadmon. Er kannte ihn nicht, doch seine Mutter hatte eine kurze Vergangenheit mit ihm gehabt. Bevor sie ihn hatte verjagen lassen. So ganz konnter der Jährling noch imme rnicht verstehen warum sie das getan hatte, aaber er kannte seine Mutter zu gut und wusste das es keine schlechte Absicht gewesen war. Er akzeptierte es, wenn er auch sehr vewirrt war und nicht so ganz wusste wie er mit seinem neuen Vater umgehen sollte. Er kannte ihn ja gar nicht und wusste sich nicht zu verhalten. In der Nacht hatte er geträumt. Starlight war darin vorgekommen und Ceadmon. Es war ein furchtbarer Traum gewesen, den Star am iebsten verdrängen und aus seinem gedächtnis verbannen würde. Doch das ging nicht und so hatte er größtenteils eine schlaflose Nacht verbracht. Wie gut das er weit genug weg von seiner Mutter geschlafen hatte sodass sie nichts davon mitbekam.

Noch heute ließ ihn der Traum nciht so ganz los, doch er bemühte sich ihn nicht zur sehr die Oberhand gewinnen zu lassen. Er hatte sich zum Abend (oder wann es nun auch ist) zum Festplatz begeben. Er brachte etwas Gras mit, welches er aufgehoben hatte von dem was seine Mutter ihm immer brachte. Dann war er ein Stück zurück gegangen, wollte sich alles erst einma am Rande ansehen.
Eine Bewegung in seinen Augenwinkeln erweckte seine Aufmerksamkeit. Nicht ganz verwunderlich, denn es war sein Vater... sein neuer Vater. Ceadmon. Doch irgendetwas stimmte wohl nicht ganz. Morning Stat blieb unter dem vertrockneten Baum stehen und beobachtete Ceadmon wie er mit irgendjemandem sprach. Doch es war niemand da. Redete er mit sich selbst? Doch seine Körpersprach war hart und starr. Gestern hatte man ihn schon angespannt gesehen, doch das war kein Vergleich zu dem war der Jüngling jetzt sah. Doch irgendwann schien es vorbei zu sein. Ceadmon redete nciht mehr und Star überlegte ob er zu ihm gehen sollte. Nach kurzem Zögern setzte er sich in Bewegung.
"Hallo." grüßte er ihn etwas scheu aber mit nach vorne gerichteten Ohren.
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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptyFr Okt 31, 2014 11:19 pm

Morning Star


Die frühe Nacht lag schwer auf dem Gemüt des Schimmels. Es war noch immer sehr warm und der Mond spendete genügend Licht, dass man gut sehen konnte. Wenige Sterne leuchteten ebenfalls hell genug durch die vereinzelten Wolken hindurch. Eine perfekte Nacht für ein Fest, nur eben für keines dieser Art. Langsam bereute der Schimmel, an diesem Abend zu der Herde gekommen zu sein. Er hatte sich von dem Fest der Toten erzählen lassen, aber das alles nur als Blödelei abgestempelt. Dass er nun von seinem verstorbenen Vater heimgesucht wurde, ließ entweder darauf schließen, dass Cædmon nun langsam verrückt wurde, oder darauf, dass an dem ganzen Humbug vielleicht doch mehr dran war, als der Schimmel glaubte. Er atmete tief die Luft ein und sah sich nach dem Körper seines leblosen Vaters um, der aber nicht mehr zu sehen war. Wohl doch nur eine Einbildung. Erleichtert seufzte der Hengst auf. Diese Erleichterung blieb aber nicht lange. Anspannung machte sich in ihm breit, als er Schritte vernahm und schließlich den Körper seines Sohnes erblickte. Sein Sohn... An den Gedanken musste sich Cædmon erst einmal gewöhnen. Bis vor einem Tag wusste er nichts von der Existenz des kleinen Morning Stars. Niemals hätte er gedacht, dass die eine Nacht mit Gray solche Folgen haben könnte. Das Ganze war nun fast 2 Jahre her und bis zum gestrigen Abend hatte er auch nicht gedacht, die Mutter des Kleinen je wieder zu sehen. Aber manchmal spielte einem das Schicksal einen Streich und alles, woran Cædmon bisher geglaubt und gedacht hatte, hatte sich schlagartig geändert. Er war nicht sauer, dass er bisher nichts von Morning Star wusste, immerhin hatte seine Mutter ihre Gründe gehabt, niemandem etwas davon zu erzählen. In der Herde gab es strenge Regeln. Aber dass sie Starlight als bisherigen Vater seines Sohnes betitelt hatte, lag schwer auf seinem Magen. Den Hengst hatte er nie leiden können, von Anfang an hatte er gemerkt, dass er mehr für Gray Dawn als nur Freundschaft übrig gehabt hatte und eine Gewisse Eifersucht hatte den Hengst aufgefressen, wenn er die beiden zusammen gesehen hatte. Aber da Starlight nun tot war und Cædmon scheinbar alles bekommen zu schien, was diesem einmal heilig gewesen war, schien das vergessen. Der Schimmel beäugte seinen Sohn und hoffte, dass dieser nichts von der Unterhaltung mit seinem verstorbenen Vater mitbekommen hatte. Am Ende würde Morning Star seinen eigenen Vater noch für verrückt halten. "Hallo Morning Star" Die Züge des Hengstes konnten sich nicht gänzlich entspannen, aber sie wurden weicher, als er seinen Sohn musterte. "Ich hoffe, es ist in Ordnung, wenn ich zu eurer Feier komme." Mit den Nüstern zeigte er auf die wenigen Pferde, die sich langsam auf dem Festplatz versammelten.
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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptyFr Okt 31, 2014 11:42 pm

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Er hatte sehr wohl gesehen, gesehen was er vielleicht nicht hätte sehen sollen. Doch er würde nicht darüber sprechen, nicht direkt. Morning Star war nicht dumm und er würde diesen Hengst jezt sicher nicht in Verlegenheit bringen, er wollte ihn kennen lernen und da wäre das nure wenig hilfreich. Stattdessen bemerkte er das dieses Fest auch für 'Nichtgläubige' und Nichtherdenmitglieder von Bedeutung zu sein schien, auch wenn Star sich sicher war das Caedmon sicher nicht ganz freiwillig hier war. Würde er zur Herde gehören wollen, so hätte seine Mutter die Nacht nicht ohne ihn bei der Herde verbracht. Ob er lieber alleine lebte? Als Einzelgänger? Doch dieses Leben birgte so einige Gefahren. In der Herde herrschte bereits großer Hunger, doch alleine war es doch sicher noch schlimmer. Die wenigen Orte wo es Futter gab, waren von Raubtieren umsäht, alleine war es gefährlich. Doch was wollte er sonst? Star fragte sich ob er irgendwann mal wieder eine richtige Familie haben würde. Seine Mutter empfand jedenfalls etwas für ihn, ohne Zweifel. So wie sie beisammen gelegen hatten, als Star die beiden gefunden hatte, so war es nur anzunehmen das beide zueinander gehören wollten. Doch Grey würde doch nicht die Herde verlassen wollen... oder? Natürlich würde sie nciht ohne Star gehen, doch... wollte er hier wirklich weg?

"Du bist hier herzlich willkommen." sagte er und senkte kurz ein Stück den Kopf. "In dieser Nacht ist jeder willkommen, egal ob er zur Herde gehört oder nicht. Niemand braucht alleine sein." erzählte Star und war erleichtert etwas zu sagen zu haben.
Nichts würde er jetzt mehr verabscheuen als Stillschweigen. das wäre ein peinlicher Augenblick für beide, welchem sicher jeder gerne entgehen wollte.
"Mam ist noch nicht hier. Ich weiß nicht wo sie ist, aber sie wird sicher auch noch kommen." sprach er dann, irgendwie fand er das er es sagen sollte, warum wusste er selber nicht. "Wie.. wie geht es dir?"
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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptySa Nov 01, 2014 7:47 pm

Morning Star


Cædmon atmete mit einem kräftigen Zug die Luft der Nacht ein. Sie kam ihm stickig vor. Der Festplatz füllte sich langsam mit lauter ihm fremder Pferde. Die Herde war größer, als der Schimmel es gedacht hätte. Unter den Pferden waren aber auch Einzelgänger und Pferde, die nicht zu den Destino Orgulloso gehörten. Einige hatten sicherlich einen weiten Weg auf sich genommen, um die Ahnen zu beschwören. Sowas schwachsinniges. Aber der Hengst war selber nicht besser, immerhin war er hier. Aber er hatte Morning Star und auch Gray Dawn unbedingt sehen müssen. Den letzten Tag hatte er sich den Kopf zerbrochen und nun empfunden, dass es endlich Zeit wäre, den Kleinen besser kennen zu lernen, wenn er es denn zu ließ. Doch bisher lagen seine Chancen sehr gut, zumindest sprach der Braune mit ihm und hieß ihn zu dem Fest Willkommen. Ein kleiner Stein fiel ihm vom Herzen. Er war sich sicher, dass Star das aus Liebe zu seiner Mutter tat, aber ein kleiner Funken in ihm hoffte, dass er es auch für Cædmon selbst tat. "Danke." Morning Star konnte sicherlich nicht ahnen, wie sehr es ihn wirklich freute, diese Worte aus dem Mund seines Sohnes zu hören. "Naja, ich bin ein wenig fertig. Ich habe nicht wirklich Schlaf gefunden, letzte Nacht. Ich habe viel nachgedacht." seine dunklen Augen musterten den Jährling eingehend. "Du siehst auch aus, als hättest du eine lange Nacht gehabt." Er lächelte aufmunternd. Für Morning Star war das sicherlich noch viel schwerer zu verarbeiten, als für den Schimmel selbst. Es war auch viel zu viel für solch ein junges Tier.
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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptySo Nov 02, 2014 2:49 pm

thwora kam zu spät auf den festplatz und lief langsam in die mitte .er sagte ich bin der neue in der Runde und wer seit ihr ,aber erhob den kopf in die luft .er hatte nichts mit und ging auch gleich wieder weg
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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptySo Nov 02, 2014 6:22 pm

Ceadmon


Im Stillen fragte der junge hengst sich wie es dem eerwachsenen Tier wohl ging. Wie steckte er die Neuigkeit weg, dass Star sein Sohn war? Schließlich hatte auch dieser es erst gestern von Grey Dawn erfahren. Ob es ihm wohl genau so wüst im Kopf herum schwirrte ihm selbst? Zu gerne heätte Morning Star ihn gefragt, doch das traute er sich nicht. Die Vertrautheit war noch fremd und so würde er sich auch nicht vollends ihm anvertrauen können.
Als er dann aber von sich aus sagte, er habe nicht gerade viel geschlafen, hob Star aufmerksam den Kopf. Das war doch ein Zeichen, dass auch ere nicht wusste wie er damit umgehen sollte. Doch als er Star darauf ansprach, dass er selbst auch so aussah als habe er nicht viel Schlaf gefunden ewar er erschrocken.
"Was? Kann man das so genau sehen?" fragte er. "Mist."
Er wollte um nichts auf der Welt das seine Mutter das herausfand. Er hatte die ganze Nacht wach gelegen ja, hatte schlechte Träume gehabt. Doch er wollte nicht das sie sich deswegen schlecht fühlte, er wollte es verbergen.
"Ja, ich war auch lange wach heute Nacht. Der Schlaf hat mich gemieden." brummte er dann, Caedmon hatte es ohnehin bereit herausgefunden. "Mir geht auch sehr viel durch den Kopf."
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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptyMo Nov 03, 2014 10:59 am

Es war bereits dunkel geworden, seit Catch's Gespräch mit dem Leithengst.
Wobei - nunja, Gespräch konnte man es kaum nennen. Radeon hatte gerade versucht Catch etwas über die Nacht der Toten zu erklären. Er hatte gemeint, die Geister der Toten würden einem nichts anhaben können. Nur die Dämonen konnten es.

Der Braune hätte gerne noch weiter gefragt. Er war verunsichert, denn der schreckliche Tod seiner ehemaligen "Familie" saß ihm immer noch tief in den Knochen. Die Schreie, die er gehört hatte... der Rauch, der ihm in Augen und Nüstern gebrannt hatte...
Was würde geschehen, wenn sie ihn heim suchten?
War es möglich, dass ein bereits gestorbener als Dämon wieder kehrte?

Doch ihm war keine Zeit geblieben. Radeon hatte seine Aufmerksamkeit viel zu schnell einer Stute zugewandt, die den Herdenplatz betreten hatte.
Catch hatte ihm nur kopfschüttelnd hinterher geblickt. Was war das für ein Anführer? Der einen fremden Hengst einfach so in seiner Herde zurück lies? Der ihn überhaupt bleiben lies?
Er verstand es nicht. So etwas war ihm neu.
Sein Vater, Anführer seiner Herde und auch Vater seiner vielen Halbbrüder hätte so etwas nie geduldet. Er hätte ihn entweder als Schwächling getötet. Oder aber als möglichen Konkurrenten ebenso ausgeschaltet.
Das Radeon den Braunen bleiben lies grenzte für diesen schon an ein Ding der Unmöglichkeit. Deshalb blieb er auch wo er war, forderte keine weiteren Antworten ein.

Und nun, wo bereits die dunkle Nacht herein gebrochen war, fand sich auch der Braune am Festplatz ein.
Der Mond stand hell am Himmel und die Sterne strahlten. Es war beinahe zu Hell um einfach nur zu schlafen.
Der Hengst sah sich kurz um. Es waren bereits einige Pferde anwesend. Doch sein Blick hielt nach der Heilerin ausschau. Sie war ihm noch etwas schuldig.
Doch bereits jetzt schoben sich stattdessen schemenhafte Gestalten in sein Blickfeld... noch waren sie verschwommen und wenn er versuchte, sie genauer zu betrachten schienen sie plötzlich nicht mehr da zu sein...

Catch überlief es eiskalt. Doch er wagte es nicht, seine Verunsicherung zu zeigen. Für ihn war dies alles hier neu und unbekannt... Er würde deshalb noch lange keine Schwäche zeigen, die andere bloß ausnutzen würden.
Aber bisher hatte sich ohnehin noch kein anderes Pferd sonderlich interessiert an ihm gezeigt... Bestimmt lauerte ein Angriff nur auf ihn...

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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptyDi Nov 04, 2014 2:03 pm

Da sich die ganze Aktion sicher noch endlos hinziehen würde, wird dies ein Ort, an dem ihr mit eurem Pferd schreiben könnt, auch wenn ihr gleichzeitig wo anders mit dem Pferd unterwegs seid.
Ein Nebenplay, der abgetrennt vom Hauptplay ist Smile

Have fun.
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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptyDi Nov 04, 2014 2:37 pm

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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptyDi Nov 04, 2014 5:53 pm

Morning Star


Cædmon nahm die ganze Situation ganz sicher nicht auf die leichte Schulter. Er hatte sehr mit sich zu kämpfen. Es war nicht einfach, von einem Tag auf den anderen damit zu leben, dass man seit fast 2 Jahren eigentlich einen Sohn hatte und davon bis dahin nichts gewusst hatte. Der Hengst wusste aber auch, dass ein Fohlen das Geschenk des Himmels war und auch wenn es ziemlich spät war, wollte er dem Kleinen ein guter Vater sein. Vielleicht würde es dauern und Morning Star auch nie wirklich akzeptieren können, aber der Schimmel wollte sich große Mühe geben. Es war, als würde sein Vater das Familiendrama riechen, denn Cædmon konnte die Anwesenheit seines Vaters förmlich spüren. Auf seinem ganzen Körper machte sich eine Gänsehaut breit und der zierliche Körper des Schimmels erschauderte unter den Blicken des Hengstes, der eigentlich schon lange tot sein sollte. Mit einem kurzen Blick in die Richtung, in die er seinen Vater vermutete, sah Cædmon wie dieser seinen Sohn mit zusammengekniffenen Augen ansah. In dessen Kopf schien es zu rattern, denn er sagte vorerst nichts, aber allein die Tatsache, dass er anwesend war, machte den Schimmel sehr nervös. Er atmete wieder durch und versuchte seine Aufmerksamkeit auf seinen eigenen Sohn zu legen, dessen müde Augen auf dem Schimmel lagen. Seine Worte bestätigten das, was sich Cædmon schon gedacht hatte. Der Kleine kämpfte auch mit den neuen Informationen und verarbeitete diese. "Es ist doch ganz normal, dass du das Ganze erst mal verarbeiten musst. Für ein Pferd in deinem Alter musst du eine ganze Menge verarbeiten. Man bekommt nicht täglich gesagt, dass der eigene Vater eigentlich gar nicht tot ist, sondern ein ganz anderer ist." Aufmunternd lächelte Cædmon Morning Star an und versuchte, ihn ein wenig aufmuntern zu können. "Wenn irgendwas ist oder du fragen hast, kannst du immer zu mir und deiner Mutter kommen, aber das weißt du sicher." Auch wenn Cædmon arg mit den Geschehnissen zu kämpfen hatte, wollte er für den Kleinen da sein.
Während des Gespräches schien sich der geisterhaft leuchtende Körper von Cædmons Vater aus der Erstarrung zu lösen und ein ungehaltenes Lachen kam aus seinem aufgerissenen Maul. "Cædmon, ich glaub es nicht. Willst du mir sagen, ich bin schon Großvater?" Aus dem Maul seines verhassten Vaters klangen die Worte wie Spott. Natürlich war der Schimmel fast selber noch ein Kind gewesen, als Morning Star gezeugt wurde und sein Vater dementsprechend auch noch nicht alt - wenn auch schon tot - aber er musste sich zusammen reißen, um den Hengst, der eigentlich nicht da sein dürfte, aggressiv zu verscheuchen. Er versuchte, sich nach Außen von dem Ganzen nichts ansehen zu lassen, was er in den letzten Jahren außerordentlich gut trainiert hatte, aber das ganze Hin und Her der letzten Tage ließ seine Fassade ein wenig Bröckeln. So erwischte sich Cædmon noch im richtigen Moment, als er die Ohren in den Nacken legen wollte, riss diese wieder nach vorne und konzentrierte sich auf den braunen Körper seines Sohnes.
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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptyDi Nov 04, 2014 7:58 pm

In der Ferne sah Gray den Festplatz mit einigen Pferden. Der Wind stand ungünstig, sodass sie die Anderen nicht identifizieren konnte. Neben der grauen Stute stand immernoch der Geist Starlights. Vorsichtig näherte sich Gray Dawn dem heiligen Platz. Dort stand Morning Star und neben ihm.. Caedmon. Konnte das wahr sein? Es sah so perfekt aus. So müsste es immer sein.

Gray bemerkte, wie Starlights Geist sich versteifte. "Was tut ER hier?" zischte er. Gray wollte nicht mit ihm reden. Sie versuchte seinen stechenden Blick so gut es eben ging zu ignorieren und ging zielstrebig auf ihren Sohn und seinen Vater zu. "Hey, ihr beiden." Sie wusste nicht, ob einer der beiden Starlight sehen konnte. Die Geister der Herdenmitglieder konnten selber entscheiden, wem sie begegnen wollten und wem nicht. Gray hoffte jedoch, dass die NAcht vorbei sein würde, bevor Starlight die Wahrheit erfahren konnte.
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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptyDi Nov 04, 2014 8:43 pm

Catching Fire


Die Nacht war gekommen. Die Nacht welche alle der Herde Destino Orguloso ‚Die Nacht der Toten‘ nannten. Niemals hätte Black Rose es für möglich gehalten, dass man einem Tag oder eben einer Nacht solche eine Bedeutung zukommen lassen würde. Die Leittiere schienen alles auf diese eine Nacht zu setzen… aber nicht nur die Leittiere. Der Glaube dieser Pferde die hier im Tal groß geworden waren und diese Herde formten war wirklich äußerst eigenartig und die schwarze Stute wusste nicht was sie davon halten sollte. Entweder hatte sie zu wenig Glauben dafür übrig oder diese Pferde waren einfach hoffnungslos verloren und steigerten sich in nicht existierende Dinge hinein. Doch erst einmal würde die Stute hier bleiben, für den Schutz. Sie selbst wollte erkunden ob doch mehr dahinter steckte als die Worte des Leithengstes, wenn sie es allerdings stark anzweifelte und durch ihren Spott immer wieder zum Ausdruck bringen würde wie wenig Glauben sie dem schenkte.
*Vielleicht werde ich ja heute Nacht erleuchtet.* hatte sie spöttisch grinsend Gedacht als ihre Hufe sie dem sogenannten Festplatz näher brachten.

Sie stand abseits des Platzes, beobachtete alles aus der Ferne und hatte einen guten Überblick über die gesamte Herde welche sich bereits hier eingefunden hatte. Auf der einen Seite sah sie einen Apfelschimmel mit einem jüngeren braunen reden, Morning Star, erinnerte Rose sich.
Dann, gar nicht weit von ihr entfernd bemerkte sie einen anderen Hengst. Schmächtig gebaut, dünne Gelenke, etwas mager. Aber er sah aus als wäre er vom Körperbau her schon nicht gerade stark gebaut. Ein Schnauben drang aus ihren Nüstern. Was wollte Radeon nur mit einem solchen Hämpfling? Für die Sicherheit konnte der sicher nicht sorgen. Vielleicht war er fürs Kinder hüten gut. Ein finsteres Grinsen überzog ihre Mimik als sie die Gedanken durch ging. Es würde sich schon herausstellen, zur Not würde Rose sich mit ihm amüsieren. Er sah allerdings nicht so aus wie alle anderen der Herde. Er hatte nicht den freundlichen gläubigen Blick, welcher alles an die Ahnen setzte. Er sah ebenfalls eher geprägt vom Leben aus, seine Körperhaltung war vorsichtig und auf alle Eventualitäten eingestellt. Wieder pustete die schwarze Luft aus ihren Nüstern, dann trat sie näher an ihn heran. Vielleicht konnte sie mehr über ihn in Erfahrung bringen.
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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptyDi Nov 04, 2014 9:58 pm

Caed & Grey alias Mam & Dad


Es war schon seltsam wie schnell sich das gesamte Leben wenden konnte. Zuvor war noch alles okay, man hatte seinen Vater verloren, doch darüber war man irgendwann hinweg gekommen. Doch dann wie aus dem Nichts war alles anders. Nur wenige Worte waren nötig gewesen um das Leben dieses kleinen Hengstes vollkommen auf den Kopf zu stellen. Auf einmal war es gar nciht sein Vater gewesen der gestorben war, es war einfach nur en beliebiger Hengst aus der Herde gewesen, der sicher selbst nicht einmal gewusst hatte das er nicht der Vater des kleinen süßen Fohlen war. Auf einmal stand ein vollkommen fremder und zuvor nie gesehener Hengst vor einem, der von seiner Mutteer als wirklicher Vater vorgestellt wurde. Wie verhielt man sich richtig? War man in diesem Moment dazu gezwungen erwachsen zu reagieren oder sollte man sich auf seine Insinkte verlassen, auf das gefühl war einen so verwirrte und einnahm.

Morning Star hatte auf eine erwachsene Art nach seinem Gefühl hin gehandelt. Doch die Nacht hatte ihm viel abverlangt und ihm die Realität aufgezeigt. Er hatte geträumt, von beiden Hengsten. Caedmon und Starlight hatten gekämpft... Starlight hatte verloren, er war gestorben. Caedmon war sein neuer Vater. Dabei war er ihm so fremd und unbekannt, er hatte ihn nie zuvor gesehen. Denoch wusste Morninng Star das er ncihts dafür konnte, denn dieses Netz hatte seine Mutter für ihn gesponnen, um ihn zu schützen.
Nun stand Star vor seinem neuen Vater und versuchte so abgeklärt wie möglich zu sein. Sprach mit ihm, doch die seltsame Atmoshpäre konnte man beinahe spüren.
Der erwachsene Hengst schien jegliches Verständnis aufbringen zu können, dafür das der kleinere so verwirrt war und die Nacht kaum geschlafen hatte. Dabei war er selbst vollkommen übermüdet. Aber das war nciht das einzige was Star an Caed bemerkte. Sein Vater verhielt sich seltsam und für enien Moment bemerkte der Jährling sogar wie sie das Fell des Hengstes aufstellte. Star hatte gerlent stehts aufmerksam in seiner Umgebung zu sein und so bemerkte er deutlich mehre als man in seinem Alter erwartete. Aber das war wohl kaum verwunderlich, war er ohnehin reifer als sein Alter erraten ließ.
Star nickte zu den Worten seines Vaters, wollte aber nicht weiter darüber reden. Am liebsten wollte er das erst einmal vergessen und Caedmon kennen lernen. Wollte wissen wer er war.
"WO kommst..." began er, doch dann hörte er die Stimme seiner Mutter und hielt inne. "Hi Mam." sagte er leise als sie die beiden grüßte.
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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptyDi Nov 04, 2014 10:16 pm

Es beunruhigte den braunen Hengst, dass er immer wieder meinte, aus den Augenwinkeln etwas zu sehen, was dann bei genauerem hinsehen garnicht da war.
Er schnaubte kurz und schüttelte den Kopf. Er hatte keine Ahnung von dem, woran diese herde glaubte. Von den ahnen, von Dämonen und Toten. Er wusste nicht, ob das, was der leithengst ihm erzählt hatte, der Wahrheit entsprach oder bloß eine Geschichte war, die "den neuen" verunsichern sollte.

Catch entschieD, dass er sich nicht verunsichern lassen wollte und ging dazu über, die Bilder in seinen Augenwinkeln zu ignorieren. Er konzentrierte sich auf seine Umgebung und die Pferde, die ihn umgaben.
Da waren immer noch die beiden Hengste. Der eine wohl ein jährling, der andere etwas älter aber immer noch jünger als catch selbst.
Dann war da noch eine schwarze Stute, die ihm ebenso fremd war wie die beiden anderen Pferde. Doch die war anders, das erkannte der braune sofort. Ihre Augen schienen wacher, aufmerksamer. Ihr Körperbau war schwerer, aber keinesfalls plump. Sie schien kräftig zu sein. Besser dafür geeignet, sich einem Kampf zu stellen, als viele der anderen Pferde hier.

Als sie nun auf den Braunen zu kam legte dieser kurz die Ohren zurück, blieb aber aufmerksam.
"Sieh an. Ich vermute, du gehörst ebensowenig hierher wie ich es tue.", bemerkte er knapp. Er lies an seinem Tonfall erkennen, dass er nicht den wünsch hatte, von ihr überrumpelt zu werden.
Er blieb aufmerksam und misstrauisch, so wie er es sich angewöhnt hatte. Allzeit bereit, auf eine Drohung zu reagieren...

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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptyDi Nov 04, 2014 10:48 pm

Catching Fire


Sicher konnte man deutlich erkennen wer hier an diesen Glauben glaubte und wer nicht. Jene, die nicht daran glaubten sahen ziemlich hilflos und fehl am Platz aus, wusste nicht so recht was sie hier sollten. Aber denoch waren sie alle da, etwas was Black Rose etwas alarmierte... auch sie war hier. Warum hatte sie sich nur hier hin begeben? Es war ein Fest für die ganze Herde und so könnte sie endlich einmal Ruhe haben und den Platz in aller Ruhe ablaufen ohne auf unnötige Störer achten zu müssen. Doch sie war hier.

Dieser magere Hengst schien ebenfalls so abgeneigt zu sein wie die schwarze Pracht selbst. Was hatte Radeon ihm wohl mitgegeben? Glaubte er das es hier etwas gab, was es einfach logisch betrachtet nicht geben konnte?
Als der fremde die Ohren anlegte, peitschten auch die Ohren von Black Rose und legten sich Flach auf ihren Mähnenkamm. Er sollte sich bloss in acht nehmen! Sollte er etwas im Sinn haben was sie zum Handeln veranlasste, so würde er sich wünschen niemals hier her gekommen zu sein. Doch er machte nicht die Anstalten sie anzugreifen. Rose blieb jedoch wachsam und behielt ihre Ohren meist im hinteren Bereich. Es war eine Warnunng, dass er bloß aufpassen sollte.
"Ich gehöre nirgendwohin. Weder hierher, noch sonst wo." sagte sie kalt zu dem ihr fremden Hengst.
Sie trat ihm genau so unfreundlich entgegen wie er ihr, allerdings spielte der kalte und teils furchteinflösend drohende Ton eine entscheidende Rolle.
Sie war keines der Pferde was eeinen auf 'gut Freund' machen brauchte. Man beheielt sie zur Sicherheit und dafür würde sie auch sorgen, soferne Radeon das noch wollte.
"Wohin du gehörst ist mir eigentlich reichlich egal." bemerkte sie.
Langsam glitten ihre Ohren wieder leicht hin und her. Auch wenn dieser Hengst klar machte das er ebensowenig auf Freund machen wollte, so glaubte Rose nicht das von ihm akute Gefahr ausging. Doch man konnte nie vosichtig genug sein.

Laut Radeon nahmen in dieser Nacht sogennante Dämonen gerne einmal Besitz von einer Pferdegestalt an, sofern man daran glaubte. Auch wenn Rose dem keinen Gauben schenkte, wollet sie wachsam bleiben. Sie wollte für eventualitäten gewapnet sein.
"Allerdings muss ich gestehen das ich nie irgendwo weniger hingehört habe als hier." gestand sie dem Hengst nun etwas offener.
Weder stellte sie sich die Frage... warum war sie denn dann noch hier?
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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptyMi Nov 05, 2014 12:44 pm

Der braune Hengst verstand die Drohung der Stute nur zu gut. Sie hatte ihre Ohren im selben Moment zurück schnalzen lassen wie er die seinen. Auch die war nicht darauf aus, einem fremden einfach so freundlich zu begegnen.
Es war für ihn nichts Neues. Einem anderen Misstrauen, egal ob fremd oder bekannt und stets seine Chancen auszuloten - dass war für catch Alltag. Er war es gewohnt, in jedem Augenblick nach einer Falle zu suchen. Darauf zu achten, dass er nur ja keine Schwäche zeigte, die ihn womöglich das Leben kosten könnte. Stattdessen sah er auch eine jede Schwäche eines anderen.

Die beiden jüngeren, zum Beispiel, die ihrer Umgebung nicht die geringste Beachtung schenkten. Sie wären leichte Opfer für jemanden, der in seinem Rang aufsteigen wollte. Warum es Ihnen anscheinend so egal war? Der Hengst kannte die Antwort nicht.
Die schwarze allerdings schien - wie er selbst - darauf zu achten was in sie herum geschah und er gegenüber einzuschätzen.

Auf ihre abweisenden Worte ihn lies er nur ein kühles schnauben fallen und beobachtete, wie sich ihre ohrhaltung langsam entspannte.
Aber erst als sie etwas offener Klang entspannte auch catch seine Haltung vorsichtig etwas. Das Misstrauen jedoch wich nicht von ihm. Nichtmal ansatzweise. Er würde sein Leben nicht aufs Spiel setzen.
Die gehörte also nicht zu Ihnen... "Was hält dich dann hier?', stellte catch also die unausgesprochene Frage.
Wenn Sie eine Einzelgängerin war, war sie hier und im diese Zeit nicht richtig. Zwar schien keines dieser Pferde so wirklich Ahnung von Kämpfen zu haben, allerdings würde es für El e einzelne Stute dennoch haarig werden, wenn sich die gesamte Herde gegen die entschied...

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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptyMi Nov 05, 2014 4:49 pm

Gray Dawn & Morning Star


Cædmon lauschte den wenigen Worten seines Sohnes, ehe diese abrupt inne hielten. Erst war der Schimmel verwirrt, weil er dem Kleinen gerne lauschte, als er aber den grauen Körper von dessen Mutter sah, wurde es ihm klar. Sicherlich wusste Gray Dawn, dass Morning Star mit dem Ganzen zu tun hatte, aber er wollte sicherlich keine Schwäche zeigen, um der zierlichen Stute keine Last zu sein. Ohne es wirklich zu wollen, stahl sich ein kleines Lächeln auf die Lippen des Hengstes als Gray auf die beiden zu kam. Er wusste nicht, wie sie das ganze schaffen sollten, aber für den Moment war alles gut.
Als er noch jünger war, hatte Cædmon die Graue geliebt. Er hatte gedacht, dass sie anders war, als alle anderen weiblichen Wesen, die ihn bis dahin über den Weg gelaufen waren. Und er hatte auch gedacht, dass sie seine Gefühle in irgend einer Weise erwiderte, doch von einem Moment auf den anderen, hatte sie ihn grundlos aus seinem Leben verbannt. Damals war für den Schimmel eine Welt zusammen gebrochen. Er hatte nicht verstanden, woher ihr plötzlicher Sinneswandel kam und noch heute schmerzte es in ihm, auch wenn er mittlerweile wusste, warum sie es damals getan hatte.
"Hallo Gray" Die Worte aus dem Mund des Hengstes klangen liebevoll und er schenkte der Stute ein kleines Lächeln, ehe er unsicher zwischen den beiden hin und her sah. Er war sich unsicher, ein Gesprächsthema anzusprechen, weil er den Kleinen gar nicht kannte und seine Mutter nun auch lange nicht mehr gesehen hatte.
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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptyMi Nov 05, 2014 7:48 pm

Ganz am Rande stand sie da. Die gelben Augen auf die Masse gerichtet, die sich in den letzten Tagen rund um das Gebiet versammelt hatte. Ungläubige Wesen, die sich dieses Schauspiel nicht entgingen ließen oder eine Chance darin sahen, Futter zu bekommen.
Ihr Gestank war ihr nicht entgangen, ebenso wenig wie der Geruch der Dämonen. Einer dieser Trottel würde wieder in die Falle laufen und sich mit ihnen einlassen, auf dass sie verdammt waren, wie sie es war.
In dieser Nacht leuchteten ihre Augen heller denn je. Wachsam wanderten sie über die Ebene und spähten nach Artgenossen - nicht nach jenen, die mit lebenden Herzen umher liefen, sondern diese, die eins mit der Unterwelt wurden.

Dieser Ort, ihre Heimat, war eine Gefahr für sie. Solange sie alle kränklich waren und ihre Hilfe benötigten, würden sie ihr Futter geben, doch sobald sie wieder auf kräftigen Beinen standen, würden sie begreifen, was sie war und sie verjagen.
Aus guten Grund wohl gemerkt, barg diese Nacht jene Gefahr, vor denen sie hier Schutz suchten.
Catching Fire stand bei der Friesin, die sie bereits bei Radeon gesehen hatte und um jene die Frage kreiste, was sie hier mache. Er wusste nicht, was ihm bevorstand, doch konnte er sich gewiss sein, dass die schlanke Araberin nicht ohne Grund einen Kämpfer für diesen Abend gesucht hatte..
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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptyDo Nov 06, 2014 12:17 pm

Catching Fire


Die Frage wurde vom Wind her getragen, doch von Catching Fire ausgesprochen. Eine Frage auf die selbst die schwarze Stute keine Antwort wusste. Was tat sie hier? Was war ihr Ziel? Was ihr Bestreben?
Normalerweiße wusste Black Rose immer eine Antwort auf das was sie tat, doch seid sie hier war war dies Geschichte. Radeon hatte sie leichtfertig mit zu dieser Herde geschleppt und irgendetwas schien sie hier dran zu interessieren. Der Glaube an die Ahnen und all das woran sie glaubten, völliger Irrsin. Doch seid sie die kleinen Fohlen gesehen hatte, wie sie beinahe vor sich hin wegetierten. Beinahe hatte sie soetwas wie Mitgefühl empfunden.
"Ich werde für eine Weile für den Schutz hier sorgen." sagte sie nur belanglos und ließ ihren Blick umher wandeln.
Es waren schon mehrere Pferde hier zu sehen, einige darunter die sie noch nicht gesehen hatte. Schwer den Überblick zu behalten, wenn so viele Einzelgänger hier ihr Unwesen trieben.
Ihr Blick blieb jedoch an einer anderen Stute hängen. Diese hatte sie bereits gesehen. In der vergangenen Nacht als Rose hier her gekommen war. Sie hatte mit einer anderen zusammen gestanden und getuschelt. sofort schwangen Rose Ohren nach hinten, bei dieser Stute hatte sie ein seltsam ungutes Gefühl. Ihre Blickte trafen sich und etwas darin gefiel Rose nicht.

"Kennst du die?" fragte sie Catching Fire ohne den Blick von der schwarzen abzuwenden.
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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptyDo Nov 06, 2014 1:05 pm

"Den können diese blauäugigen Kinder wohl gebrauchen", hatte Catch nur knapp und abfällig geantwortet.
Kein einziger hier achtete auf seine eigene Sicherheit. Es schien, als wäre es ihnen vollkommen egal.
Der Hengst musterte die Schwarze jetzt erneut, nahm sie unter die Lupe. Nun gut, schon allein ihre Körpermasse lies sie wohl das ein oder andere aufmüpfige Pferd unter Kontrolle bringen.

Aber ob sie auch wirklich kämpfen konnte, stand auf einem anderen Blatt. Der Braune würde nicht den Fehler begehen und sie unterschätzen. Doch einschüchtern lies er sich nicht.
Was der fremden Stute der Körper war, war wohl der Charakter das der Heilerin. Sie war um vieles schmächtiger als die Friesin, aber sie hatte eindeutig das Wesen dazu, einen anderen kaltblütig in den Tod zu schicken.

Sie hatte soeben den Festplatz betreten und die beiden beisammen stehenden Pferde erblickt.
Auch Catch's Ohren waren zurück gewandert. Unruhig schlug er einen Moment lang mit dem Schweif, als würde er eine lästige Fliege verscheuchen wollen.
"Ich kenne ihren Namen nicht. Aber man sollte sie nicht aus den Augen lassen", sprach er jetzt eine leise Warnung aus. Was auch immer sich hinter der Heilerin verbarg, hinter ihren stechend gelben Augen, es lies dem Braunen keine Ruhe.

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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptyDo Nov 06, 2014 1:13 pm

Catching Fire


Bei seinem ersten Satz, dass dies diese blauäugigen hier sicher gebrauchen konnten, entran ihr ein kaltes lachen. Da hatte er wohl recht. Zwar würde Rose nicht den Fehler machen Radeon zu unterschätzen, ihm lag wirklich etwas daran seine Herde zu schützen, dochdie wirkliche Sicherheit fehlte hier deutlich. Vor allem wenn man sich auf einen wie diesen Casanova verlassen sollte. Dieser Hengst war ihr gut im Gedächtnis geblieben, wie jämmerlich er versucht hatte sich an die kräftige Stute heran zu schmeißen. Rose schüttelte den Kopf um ihn aus ihren Gedanken zu vertreiben.

"Das werde ich nicht." brummte sie während ihr Blick auf diese Stute geheftet blieb.
Scheinbar hatte sogar Catching Fire diese Beobachtung gemacht. Er fühlte sich selbst nciht sehr wohl bei dem Gedanken an sie. Rose würde sie ihm Auge behalten, auch wenn sie wohl die Schwester des Leithengstes zu sein schien, irgendetwas umgab sie. Rose würde das schon noch heraus finden.
"Was hält dich hier, wo du doch ebenso wenig von all dem Spuck zu glauben scheinst." fragte Rose nun wieder an den braunen Hengst gewandt.
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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptyDo Nov 06, 2014 1:25 pm

Als die Friesin lachen musste, konnte sich Catch nur ein knappes Grinsen abringen welches absolut nichts freundliches an sich hatte. Offen zu lächeln hatte er schon vor Jahren verlernt. Und er hatte es auch nicht notwendig, sich irgendwelche Freunde zu machen - die ihn ohnehin bei der ersten Gelegenheit wieder verraten würden.

Auf ihre Frage hin rollte er kurz genervt mit den Augen. "Sie -", sagte er mit einem kurzen Kopfnicken auf die Heilerin, "schuldet mir noch etwas"
Er zeigte es zwar nicht, trat inmitten all der Pferde fest auf, aber die lange Wunde brannte dennoch beständig. Er hatte sie heute, bei dem Kampf mit den Wölfen und seinem anschließenden Galopp, eindeutig überlastet.
Doch sie hinderte ihn nicht daran, sich zu verteidigen - sollte dies notwendig sein.

Mit seiner Antwort überging er auch die Auffassung der Schwarzen, dass er nichts von all dem Spuk hier glauben würde.
Er kannte den Glauben nicht. Er wusste nicht, ob er daran glauben sollte. Wusste er doch viel zu wenig davon - von diesen Geschichten über Ahnen und Dämonen.
Jedoch änderte dies nichts ander Tatsache, dass die Schemen, die immer wieder am Rande von Catch's Blickfeld auftauchten nicht weniger wurden. Vielmehr glaubte er, dass sie - umso mehr Zeit verging - langsam deutlicher wurden.
Ein eisiger Windhauch zog über das Land... der Braune glaubte für einen Moment lang Schreie darin hören zu können...
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BeitragThema: Re: Festplatz   Festplatz EmptyDo Nov 06, 2014 1:52 pm

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"Sie schuldet dir etwas." wiederholte Rose leise.
Sie fragte sich wie man sch nur dazu bewegen lassen konnte mit einer solchen eine Art Pakt zu schließen. Etwas anderes konnte es mit dieser schwarzen Stute nicht zutun haben. Auch wenn diese Rose sicher ähnlich schien, so unterschied die beiden doch eines sehr deutlich. Rose war kaltblütig und konnte ohne mit der Wimper zu zucken jemanden töten der ihr nicht nahe stand und für Gefahr sorgte. Doch diese Stute war nicht kaltblütig oder brutal. Vor ihr war man nie sicher, sie war finster und undurchsichtig, zeigte der Welt ein anderes Gesicht. Sie war es die selbst Rose nicht durschauen konnte und das behagte der gut gebauten Stute absolut nicht.
"Du solltest nicht darauf hoffen, dass zu bekommen was ihr ausgehandelt habt." sagte sie leise.
Von dieser Stute würde Rose nicht einmal einen Tropfen Wasser nehmen.
"Was schuldet sie dir denn?" fragte die Stute und sah auf die große Wunde welche seinen Körper zierte.
Eine solche Wunde konnte Schmerzen verursachen die einen leicht zu etwas hinführten was man eigentlich unterlassen sollte. Hatte er einen Handel über Heilung abgeschlossen? Töricht! Schmerz war das was einen nur noch stärker werden ließ, man konnte daran wachsen oder zerbrechen.
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