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BeitragThema: fawn   fawn EmptyFr Nov 28, 2014 6:18 pm

fawn 1z64lk6

Zur Rolle



Quelle des Bildes: lamovida.at
Name: Fawn
Alter: 7 Jahre
Geschlecht: Stute
Schicksal: Schicksalslos
Gesinnung: neutral (eher gut)
Rosse: 18.-24.


Charakter: Viel hört man von Fawn. Wenn man den Stimmen glauben mag, die sich das Maul über sie zerreißen, soll sie verrückt sein, eine Masochistin, wie man keine zuvor sah und abweisend kühl. Ihre dunklen Augen sollen nie eine Gefühlsregung zeigen, genauso wie es ihr ganzer Körper nicht zeigen soll. Aber warum soll sie verrückt sein? Ganz einfach, hat sie doch immer ihren verrückten Zwillingsbruder loyal zur Seite gestanden und noch immer Zustimmung für diesen gefunden, selbst wenn er seine Hufe nicht vom Morden nehmen konnte. So jemand muss tief im Grunde ebenso verrückt sein.
Aber all diese Stimmen haben keine Ahnung von der grauen Stute. Sie kennen sie nur von Außen, aber niemand weiß, wie es tief in ihrem Inneren aussieht. Natürlich ist sie verbittert... Von der Mutter verlassen, von dem Vater geschlagen und einen Bruder, den man immer vor alles und jedem verteidigen musste. Durch diese vielen Geschehnisse in ihrem jungen Leben, kann man behaupten, dass Fawn abgestumpft ist. Sie war nie ein Kind des Glückes, doch ihre gesamte Erscheinung hatte sich noch einmal ins negative verändert. Das sieht man von Außen, aber tief in ihrem Inneren sucht sie nur den Frieden. Sie will ihren Bruder wieder haben, sie will ihn lieben, wie er ist und zu ihm stehen, wie sie es immer tat. Denn egal wie verrückt er war, er war ihr ganzes Leben an ihrer Seite gewesen. Zu ihm war sie stehts liebevoll, sanft und gutmütig. Egal was die anderen über ihn sagten, sie war ihm loyal und freundlich gesinnt und verlor nie ein schlechtes Wort über ihn. Das ist die echte Fawn, nicht das verbitterte magere Gestell der grauen Stute.
Sie spricht wenig und ist manchmal sehr schreckhaft, wenn Erinnerungen an ihre Kindheit sie einholen, würde aber niemals etwas tun, was einen anderen körperlich verletzt. Im Gegenteil sogar. Die schwachen und Mittellosen beschützt sie und denen, von denen sie meint, dass sie es verdienen, ist sie sehr loyal gegenüber.
Das kann ein wenig wechselhaft herüber kommen, aber das verstehen Außenstehende eh nicht. Niemand kann wissen, was in dem Köpfchen der hübschen Stute von sich geht.
Ihr Körper trägt viele Narben der Misshandlung ihres Vaters, aber die sieht nur derjenige, der sie sehen mag. Oberflächlich gesehen, mögen sie verheilt sein, doch Fawn weiß, dass sie für sie niemals verheilen werden.
Dem Leben gegenüber hat die Graue eine zwiegespaltene Meinung. Wer nie wirklich großes Glück im Leben erfahren hat, kann das Leben auch nicht lieben. Ihr einziges Glück war ihr Zwillingsbruder Heroin, doch wo dieser ist... Das weiß sie nicht.

Vergangenheit: Man mag viel von Fawn halten, man mag sie mögen, man mag sie hassen, aber was keiner leugnen kann, ist die Tatsache, dass die junge Stute schon viel in ihrem Leben erlebt haben mag. Sie ist 3 Minuten vor ihrem Zwillingsbruder auf die Welt gekommen und somit die ältere der beiden. Schon im jungen Alter konnte man die Abneigung des Vaters gegen seine Fohlen merken, aber Heroin hatte es noch viel schwerer als Fawn. Sie kann sich noch perfekt daran erinnern wie das Ganze begann. Denn eigentlich war ihr Vater nicht immer so. Seine Haltung gegenüber seinen Fohlen hatte sich geändert, als ihre Mutter in einer Nacht und Nebelaktion verschwand. Bis dahin war ihre Kindheit schon nicht leicht gewesen, aber von da an konnte man keinen schönen Fleck mehr erkennen. Ihr Zwillingsbruder Heroin war schon immer auffällig, benahm sich anders, als man es von Pferden erwartete. Andere nannten ihn schon verrückt, einen Absonderling. Als er dann einen Hirsch tötete und behauptete, er hätte es getan, damit die Herde was zu fressen hätte, wurde es noch schlimmer. Auch die damals junge Stute wusste, dass irgendwas nicht mit ihm in Ordnung war, doch war er auch ihr Bruder und sie fühlte sich ihm gegenüber verpflichtet und verteidigte seine Taten vor den Anderen. An dem Morgen, an dem auffiel, dass ihre Mutter verschwunden war, kann sich Fawn noch lebhaft erinnern. Erst war nur ein Wutschrei zu hören. Dann konnte man das wütende Hufgetrappel hören und wie ihr Vater immer wieder den Namen ihrer Mutter rief. Erst war es Verzweiflung, und später endete es in blanker Wut. Sein ganzer Körper stand unter Strom, als er auf seinen Sohn zu trat und ihn vor den Augen und Ohren aller die Schuld an dem Verschwinden seiner Mutter gab. Sie wäre nicht mehr mit seinem Verhalten klar gekommen und hätte es nicht mehr ausgehalten, jemanden wie ihn in die Welt gesetzt zu haben. Als er ausholte, ihn zu schlagen, schmiss sich die graue Stute zwischen die Zwei. Sie konnte es nicht ertragen, ihren Vater so mit ihrem Bruder reden zu hören und bekam nun die ganze Wut ihres Vaters zu spüren. Noch heute konnte sie seine Stimme in ihren Ohren hören und zuckte jedes Mal aufs neues zusammen. Nach diesem Tag konnte die junge Stute kaum noch gehen, doch es war ihr egal, Hauptsache ihrem Bruder ging es gut. Sie zeigte keinen Schmerz, keine Tränen und keine Trauer. Mit der Zeit stumpfte sie ab, immer mehr Schläge kassierte sie, nie wehrte sie sich, nie beklagte sie ihr Leid. Hauptsache Heroin ging es gut. Auch er bekam die Wut seines Vaters oft genug zu spüren, aber Fawn konnte das gröbste von ihm Abwenden. Die Jahre darauf hatte sie ihn immer im Auge, doch sie konnte ihn nicht immer beschützen. Eines Tages schickte der Leithengst der Herde in die Grenzgebiete geschickt, um dort zu Wachen. Als sie zurück kam, war Heroin nicht mehr da und die junge Stute in heller Panik. Als sie schließlich erfuhr, was geschah, fackelte sie nicht lange, sondern suchte das Weite. Auf der Suche nach ihrem gedächtnislosen Zwillingsbruder kam sie schließlich in das Tal der tausend Stimmen. Ihr Vater hatte ihren Bruder mal wieder geschlagen. Dabei war dieser mit dem Kopf auf einem Stein gelandet und wurde sofort bewusstlos. Von dem eigenem Vater schließlich ins Gebirge geschleppt, wurde Heroin so seinem eigenen Schicksal überlassen, aber Fawn kämpft täglich damit, endlich ein Lebenszeichen von ihm zu hören. Ihr eigener Plan, dafür zu sorgen, dass seine Vorstellung vom Leben nicht so negativ wurde, wie ihre selbst, war kläglich gescheitert, aber sie wollte ihn wenigstens davor bewahren, etwas zu tun, was er irgendwann bereute.


(An Belle: Wenn dir irgendwas an ihr nicht passt, sag Bescheid xD war so im Schreibtrott drinnen, dass ich ein wenig was dazu gesponnen hab) Very Happy
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BeitragThema: Re: fawn   fawn EmptyFr Nov 28, 2014 6:43 pm

ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh


e. okay, nach dem kleinen aufschrei nach hilfe: ohmeingottohmeingottohmeingottohmeingottohmeingott sie ist so geil <333 uahh, genau so hab ich sie mir vorgestellt <3333
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BeitragThema: Re: fawn   fawn EmptyFr Nov 28, 2014 7:01 pm

pfuuuuh *schweiß von der Stirn wisch*

jetzt bin ich echt erleichtert Very Happy
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Bildnachweis : www.unblind.de, wurde bearbeitet

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Schicksal: Schicksalsweber
Beziehungsstatus: Single

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BeitragThema: Re: fawn   fawn EmptyFr Nov 28, 2014 10:04 pm

Akzeptiert!
Erstelle sie dir gleich (:
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Bildnachweis : www.unblind.de, wurde bearbeitet

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Beziehungsstatus: Single

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BeitragThema: Re: fawn   fawn EmptyFr Nov 28, 2014 10:30 pm

Erledigt.
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