Jedes Pferd hat eine gewisse Bindung zu den Ahnen. Sie spüren ihre Anwesenheit oder hören gar, was sie zu sagen haben. Wer aufmerksam lauscht, wird die tausend Stimmen, die durch das Tal rauschen, bald vernehmen. Leises Geheul, das sich durch den Wind zieht.

   

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Schicksalsweber können das Schicksal erkennen. Manch einer erhält Visionen von dem, was geschehen mag. Ein anderer erhält die Informationen durch ein Wispern in der Luft, ein leises Flüstern. In Fetzen erhalten sie das Schicksal eines Wesens oder gar eines ganzen Volkes. Sie vermitteln zwischen den Ahnen und dem Volk. 

     

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 Fädenzieher haben eine gefährliche Macht. Sie können das Schicksal verändern. Wie in Fäden liegt es vor ihnen. Schneiden sie ein Band durch, geschieht Neues. Sie können zerstören, aber auch retten. Für was mag sich deine Rolle entscheiden?

 Bedenke jedoch, dass die Fädenzieher keinesfalls das Schicksal kennen. Um es zu sehen, fehlt ihnen die Kraft. Wenn sie jedoch an die Informationen eines Schicksalswebers gelangen, wissen sie, wie sie die Fäden des Schicksals zu ziehen haben.  

 

Schicksalslakei

     

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    Die Lakeien sind dem Schicksal unterworfen und können weder beeinflussen, noch das Schicksal erkennen. Manch einem wird eine Vision zu Teil, doch um diese zu entschlüsseln, braucht es einen Schicksalsweber. Es mag sein, dass diese Pferde desöfteren unterschätzt werden, doch sind gerade sie es, die Untergebenen, die eine große Rolle im Schicksal spielen können.  

 

Schicksalsloser

     

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   Gefürchtet für ihre Ungewissheit, beneidet um ihr Glück. Die Schicksalslosen, so wird es erzählt, unterliegen keinem Schicksal, sondern können ihre Geschichte selbst schreiben. Viele fürchten diese Tiere, da sie für großes Unheil sorgen können. Dennoch sind sie als Krieger bestens geeignet, da behauptet wird, dass sogar der Tod sich vor ihnen fürchtet.