Radeon

Der Leithengst erklärte ihr die nächsten Aufgaben genau. Sie sollte bei Alfrara dem Klappergestell intime Fellpflege veranstalten, das war eine schwere Überwindung doch sie würde es machen müssen, ob sie wollte oder nicht. "Und wer wird mich dann reinigen für diese besondere Nacht, die du Nacht der Untoten nennst" sagte die junge Stute verwirrt sie hatte noch nie von so etwas gehört.
Wiedersprach er das Thema Fohlen an, innerlich zeriss es Medea das Herz vor ihrem inneren Augen zeigte sich ein Bild von Sonea. Eigentlich wollte sie nur ihre Kleine und Dios Nior zurück und niemanden anderes. Doch sie hatte alles kaüutt gemacht, sie war an allem Schuld und musste nun das beste aus ihrer Siation machen.
Plötzlich riss Radoen Verhalten sie aus ihren alten Gedanken, es schien ihn irgendwie nicht gut zu sehen, sie trat einige Schritte auf ihn zu und hauchte ihm ins Ort "du siehst nicht gut aus, kann ihr dir irgendwas tun das dir gut tut" sagte sie zart wie ein Frühlingshauch und schaute ihn dann mit ihren grossen unschuldigen Augen an

Medea

Fast wäre ihm ein Lachen über die Lippen gekrochen. Fast zuckersüß, wie sie davon ausging, dass jeder auf diesem Fest zu strahlen hatte. Tatsächlich war es sicherlich gut, wenn dies so war, aber die Voraussetzung war, dass die Vermittlerin zwischen Toten und Lebenden im Licht des Mondes in ganzer Schönheit erstrahlte. Medea war eine Ranglose, eine Person ohne Bedeutung. Da jedoch ahnte, dass ihr diese Sitten nicht bekannt war, schüttelte er lediglich den markanten Kopf, um seine Gedanken neu zu sortieren.
"Entweder reinigst du dich selbst, oder aber du findest jemanden, der das für dich machen würde." Er gehörte nicht zu denjenigen. Casanova wäre sicherlich begeistert davon, dieser hübschen Dame unter die Arme zu greifen und ihr behilflich zu sein bei ihrer ganz eigenen Pflege.

Er hatte gedacht, dass sie es nicht bemerken würde, doch ihre Reaktion machte mehr als deutlich, dass sie gesehen hatte, wie es um ihn stand. Ihre Schritte trugen sie ohne Befehl an seine Seite heran, ihre Lippen bewegten sich auf ihn zu und ohne etwas dagegen tun zu können, hauchte sie ihm bereits Worte ins Ohr.
Ihr Atem strich sein Fell. Er war warm und kitzelte ihn, während sie ihre Lippen formte. Mit einem Satz trat er zurück und wuchtete den Kopf noch ein Stück höher in die Luft. Mit den Ohren im Nacken, den Schweif peitschend an seinem Hinterteil brummte er erst wütend, ehe er mit geblähten Nüstern nach Luft ring, um auf ihr Angebot einzugehen.
"Komm mir nie wieder so nah, hörst du? Als Ranglose hast du Abstand zu halten, wenn du nicht sofort wieder rausfliegen willst", knurrte er laut und schnaufte. Kurzzeitig erschauderte er innerlich - diese Nähe mit einer Ranglosen war ihm nicht geheuer.
Wenn die anderen das sahen, zweifelten sie noch mehr an der alten Tradition, die mit dem Umzug ins neue Gebiet wie der Sand im Winde verloren gegangen war.
"Du mir den Gefallen und verhalte dich anständig, wie man es von einer Dame erwartet."

(Casanova ^^)

Radeon

Wie sollte sie sich selber reinigen es gab hier nicht mal einen richtigen See oder tiefen Bach in dem sie sich waschen konnte, es gab ihr nur braune, schlammige Pützen die sie noch dreckiger machten als sie eh schon war. Unwillkürlich blickte sie an sich herunter und sah das schneeweise Fell das heute eher grau wirkte. Es war sehr ungewohn für sie selbst der Anblick.
Erschrocken sprang die zierliche Weisse zurück die neben den schwarzen Hengst noch kleiner wirkte, sie hatte nicht mit dieser Reaktion sie hatte eher gehoft einen Schritt weiter nach vorne zu kommen.
Aber sie war wieder gescheidert, es frustrierte die junge Stute noch mehr, aber sie lies es sich nicht anmerken. Nein sie wollte sich nicht schwach zeigen.
"Ich habs nur gut gemeint" sagte sie schmollend und blickte sich um, irgendwie wollte sie weg vom Leithengst, sie wusste das sie nun hier bleiben durfte und ein Teil dieser Herde zu werden.
"Ich würde jetz gerne Alfrara suchen"sagt sie trocken und tritt noch weitere Schritte weg von dem Leithengst

Medea :3

Der Anfang war getan. Für sie mochte es hart sein, aber es musste gemacht werden. Jedes Mitglied der Herde hatte sich unterzuordnen, wenn andere es ebenso machen mussten. Gerade als Ranglose durfte sie es sich nicht erlauben, dem Häuptling so nah zu kommen, ganz gleich, wie gut sie es meinte.
Es verlangte viel von Radeon ab, die harte Maske nicht fallen zu lassen, sondern mit durchgedrückten Schultern und strengen Blick durchzuhalten. Wie ein Vater, der sein Kind tadelte, stand er in voller Größe vor der eingeknickten Medea und horchte der trübe wirkenden Stimme. Die Sanftheit war nicht verklungen, jedoch war sie nun weniger bedrängend für den Rappen, der hoffte, dass sie nun wusste, wie sie sich zu verhalten hatte.

"Tu das. Ich erwarte dich in der Nacht der Toten auf dem Festplatz", gab er ebenso trocken zurück, wie sie ihren Wunsch geäußert hatte. Der Schweif von ihm war noch immer aufgestellt, pendelte nun jedoch nur noch ruhig an ihm herab. Die Muskeln entspannten sich wieder und die Luft, die sich in Mengen in seine Lunge gedrängt hatte, wurde weicher.
Radeon wartete noch ab, ob etwas von ihr kommen würde.

Radeon

"jap ich werde da sein und brav sein" sagte die Stute ein Lächeln umspiuelte ihre Lippen " du entschuldigst mich" sagte sie und trabte los, weg vom Leithengst sie wollte erst mal Nahrung suchen und dann Alfrara ihr bescheidene Aufgabe zu erledigen.
Aber wennisten konnte sie hier bleiben.

Rose

Medea hatte sich entfernt. Radeon dachte mit gemischten Gefühlen an das Gespräch zurück und überlegte, wie so oft, ob er etwas hätte besser machen können.

Grübelnd sah er sich nach Rose um. Jetzt konnte er sich endlich um seine eigenen Aufgaben kümmern und sich für das Fest vorbereiten. Die Friesin war die beste Begleitung zum See und ein neues Herdenmitglied, das er nicht missen wollte, auch wenn sie ihren Glauben nicht teilte. Sie war stark und das zählte. Anders wie Medea hatte sie Fähigkeiten zu bieten, die später nützlich waren.

Radeon

Die graue Stute die Black Rose von Casanova als Grey Dawn vorgestellt wurde, verschwand genau so schnell wie sie gekommen war. Sie hatte kaum ein Wort gesagt ehe sie sich umdrehte und davon ging. War sie krank? Oder hatte sie einen Geist gesehen? Wäre nicht die erste die der schwazen Stute begegnete.
"Hör zu, ich glaube ich habe erst einmal genug von seltsamen Bekanntschaften." wandte sie sich nun seufzend an Casanova.
Der Hengst hatte sich zumindest noch zu einer einigermaßen angenehmen Gesellschaft heraus kristalisiert. Allerdings erst nachdem er verstanden hatte, dass er bei ihr definitiv nciht punkten konnte. Gut das er es doch noch versanden hatte... gut für ihn.
"Möglicherweiße sehen wir uns nochma wieder." sagte sie ehe sie ihm den Rücken zu wandt und sich zurück zog.
Sie hatte lange alleine gelebt und war umher gewandert. So hatte sie aber auch immer ihre Ruhe gehabt und wurde von keinem anderen Pferde belästigt. Selten hatten Raubtiere ihren weg gekreuzt, wenn hatten sie es schwer bereut. Doch in dieser Herde war sie nie alleine und scheinbar kamen immer mehr dazu. Ob sie wirklcih hier beiben wollen würde? Noch wusste sie darauf keine Antwort, aber sicher würde es sehr an ihren Nerven zehren wenn sie immer jemand voll quatschte.

Sie war bereits einige Schritt von dem Apfelschimmel entfernd als sie Radeon und eine weiße Stute sah. Es schien keine so entspannte Situation oder Unterhaltung zu sein wie zuvor bei ihr und diesem Casanova. Der Leithengst hatte eine sehr angespannte Haltung und hörte sich bereits aus dieser Entfernung sehr unterkühlt an. Die Stute entfernte sich schon bald rasch von ihm, als würde sie vor ihm flüchten. Ein schmunzelndes Schnauben drang der schwarzen aus den Nüstern.
"Eine reizende Herde führst du da an Radeon." sprach sie und näherte sich dem schwarzen Hengst. "Ich muss sagen, es wundert mich nicht das du so erledigt wirkst. Hier findet man nicht leicht Ruhe."
Nein, für sie war es wohl kaum zu übersehen wie abgekämpft der Hengst aussah, sicher hatte die vergangene Nacht noch zusätzlich an ihm gezerrt. Das schien selbst Rose nachempfinden zu können. Für jemanden der sein Herz anderen schenkte und sie dann verlor konnte dies wohl kein angenehmer oder gar freiwilliger Verlust sein.

Rose

Viel Ruhe blieb ihm nicht, bevor die Friesin auftauchte. Fast als hätte sie gewusst, dass er das Gespräch mit ihr suchte und ihm nur den Weg ersparen wollte. Ihm war es nur recht, dass sie auf ihn zugekommen war und nicht andersrum.
Ihre Worte hingegen hätten ihn beinahe gereizt, wenn er nicht gewusst hätte, dass Rose schon zuvor Bemerkungen gelassen hatte, die das Gemüt nicht pflegten.
Schnaufend schüttelte er den Kopf, wieder einmal. Die Gedanken wurden einfach nicht frei, waren wie gefesselt und nahmen ihm die Sicht auf die Realität. Die Umgebung verschwamm, die Worte wurden verzerrt und seine Anwesenheit war nun mehr Schein.
Die Ereignisse hielten ihn in seinen Bann, ob er wollte oder nicht. Müde lächelnd wand er sich der Friesin zu und freute sich inständig auf die nächste Anstrengung.
"Das stimmt. Und du heute auch nicht", gab er mit größer werdenden Grinsen zurück. Sicher gefiel es ihr nicht, Leibwache für den Häuptling zu spielen. Wäre ihr bewusst, dass dies nicht jeder durfte, hätte sie es vielleicht anders gesehen, so aber erwartete er eine eher schroffe Bemerkung über die nächste Bitte von ihm.
"Ich muss zum See. Ich bitte dich, mich zu begleiten." Der See war gefährlich. Es war nur eine Frage der Zeit, bis ein Wolf auftauchte, einen ins Visier nahm und anschließend angriff. Radeon war in seinem Zustand kaum fähig, sich zu verteidigen. Rose hingegen war eine kräftige Stute, die im Kampf erfahren schien.
Hustend hob er eine Augenbraue. Der Magen krümmte sich vor Hunger, dass er am liebsten die Beine locker gelassen hätte. Wäre am liebsten auf den Boden gefallen und hätte Schlaf nachgeholt, hätte geträumt und entspannt. So aber musste er sich zusammenreißen. Jede Minute, jede Sekunde, damit die Herde nicht sah, wie es momentan um ihn stand.
Es brauchte nur Futter und Wasser, dann ging es ihm gut. Da war er sich mehr als sicher.

Radeon

Nein, Ruhe fand sie tatsächlich nicht. Aber andererseits machte sich dadurch ihre Ausdauer wieder bemerkbar, welche nicht wenig zu ließ. Sie hatte bis zur gestrigen Nacht nie lange an einem einzigen Ort geweilt, war immer weiter gezogen. Die Schönheit der Natur hatte sie dabei nie besonders interessert, weshalb es sie keineswegs störte wie trist und öde es hier aussah. Doch durch die täglichen Märsche hatte sie eine enorm lange Ausdauer, welche natürlich im Galopp nicht so lange aushalten würde was allerdings auch mit ihrem Gewicht zutun haben würde. Aber im Schritt hielt sie Stunden durch und so würde ihr auch diese Herde nicht so schnell den Nerv rauben. Es war eine, wenn auch anstrengende, neue Erfahrung. Zwar interessierte es die STute nicht sonderlich, doch sie wollte gerne mehr erfahren was hier tiefer drin steckte. Weshalb es jemals dazu gekommen war wie sie heute lebten und weshalb sie so krampfhaft an iherm Glauben festhielten.

Es war kaum zu übersehen wie wenig erfreulich der Leithengst über die Worte der fremden Stute war, doch das störte sie eben so wenig. Er brauchte seine Zeit nicht mit ihrer Anwesenheit vergeuden, dazu würde sie ihn kaum zwingen können. Doch im gleichen Moment bat er sie mit ihm zum See zu kommen. Schnaubend und doch etwas überrascht darüber richteten sich ihre Ohren für einen Moment streng nach vorne. Seid sie hier war standen diese selten still, fühlte sie sich ständig dazu gezwungen alles um sie herum wahr zu nehmen.
Er wollte also, dass sie... ausgerechnet sie als femde und sicher kaum geachtete mt ihm kam. Ein wenig verstohlen und ergründend musterte sie ihn, versuchte heraus zu finden was für ein Gedanke dahinter steckte. Doch er war nicht so ein offenes Buch wie möglicherweiße viele andere. Allerdings war er auch der Leithengst.

"Etwas frisches Wasser kann wohl nicht schaden." sagte sie, wirkte allerdings nicht gerade hoch erfreut.
Sie nahm es hin und hoffte darauf dort etwas weniger Gesellschaft zu haben als es hier in der Mitte der Herde war. Hier lief einem ja permanent ein anderes Pferd vor die Hufe.

fluffy war heute alles fremd und lief nur so durch die herde .er schaute sich alle pferde an und sagte na ihr kenn ich euch oder nicht und senkte den kopf und kaute herum .er lief dann weiter zu silberblut .

Black  Rose

Nachdem sie ihm zugesagt hatte, ihn zu begleiten, wanderte sein Blick zum kleinen Silberblut, der völlig überfordert vor dem Haufen Gras lag und diesen lediglich aus großen Augen bewunderte. Er musste nur ein Stück davon gegessen haben, mehr wagte sich sein Magen sicher noch nicht zu genehmigen.
Die Nahrung war besorgt und sie würde reichen, dass Silberblut wieder an Stärke gewinnen würde, was jedoch fehlte und noch viel wichtiger war, war die Zufuhr von Wasser.

"Ich werde ihn mitnehmen", beschloss er noch bevor Rose einen Einwand einbringen konnte. Gemütlichen Ganges näherte er sich den beiden Fohlen, die nicht weit entfernt von ihnen standen. Sanft lächelte er, als er Fluffy sah, der sich guter Gesundheit erfreute und ebenso lebendig war, wie sonst auch. Es war schön zu sehen, dass wenigstens einige der Herde noch das Glück hatten, frei von Krankheiten zu bleiben.
Silberblut hingegen war schon immer schwach gewesen. Der lange Sommer kannte keine Gnade und würde so sein Leben nehmen, ob sie wollten oder nicht. Sie konnten ihm die letzten Tage nur noch so erträglich machen.
Normalerweise hätte er ohne Ausdruck auf den Knirps hinabgeblickt, um Trauer zu verbergen, als er ihn jedoch sah, wie er mit schielenden Augen lachend vor sich hin blubberte, musste er amüsiert schmunzeln.
"Wir gehen jetzt etwas Trinken", bestimmte er und war bereits dabei das Kind über den Hals auf seinen Rücken zu verfrachten, als dieser quietschend die Umgebung in sich zusammenzucken ließ. "Was ist denn nur los mit dir?", fragte er mit gehobenen Augenbrauen und lächelte verschmitzt - es war ihm allemal lieber, als wenn er unlebendig auf dem Boden hockte.
"Komm ruhig mit, Fluffy. Du brauchst auch etwas", schlug er schließlich vor und verzog im nächsten Moment sein Gesicht, gefolgt von einem lautem Stöhnen.

Das Fliegengewicht war schwer genug, dass ihm die Luft fast ausblieb, als er schließlich sein volles Gewicht auf sich spürte und damit den bereits bestehenden Pein in den Knochen.


(PS: Silberblut spiele ich in diesem Post halbherzig mit. Sonst kommt der ja nicht mehr zum Wasser. Und tut mir leid, wenn es sehr verwirrend ist ^_^)

fluffy sagte oki und was machte mit silberblut .er stuppste das fohlen lieb an und wurde traurig , aber blieb bei ihn .er sah den Hengst an und ging an seine seite und guckte zu ihn hoch.

Radeon & die Kinder

Black Rose hatte eingewilligt mit ihm zu gehen. Um der Ruhe willen und vielleicht um etwas mehr zu erfahren. Die Geschichte dieser Herde interessierte die schwarze Stute. Noch wusste sie ncht wie lange sie hier bleiben würde, aber auch nicht wielange man vorhatte sie hier zu dulden Vorige Nacht hatte es sicht angehört als wolle Radeon sie nicht länger als eben jene hier haben, doch nun sollte sie mit zum See gehen. Entweder weil sie bleiben sollte, zum Schutz aller oder aber weil er sie dort fort schicken wollte. Doch zweiteres konnte sie nciht aus seinen Worten heraus deuten.

Als der Leithengst jetzt jedoch beschloss die beiden Fohlen mitzunehmene und bereits zu ihnen schritt und Silberblut auf seinen Rücken lud, fühlte Rose sich für einen Moment doch stark überrumpelt. Sie hatte keine Möglichkeit mehr etwas zu entgegnen, denn schon sah sie sich den beiden Fohlen gegenüber. Ein deutliches Schnauben entrang ihren Nüstern, dass war wirklich nicht ihre Auffassung von Ruhe.
*Das ist sicher Absicht! Mir wird auch gar nichts erspart heute.* dachte sie und für einen kurzen Moment schwangen ihre Ohren nach hinten.
Zuerst hatte sich dieser Hengst an sie ran gemacht und nun musste sie auch noch Fohlen hüten. Wenn es wirklich soetwas wie Schicksal hier in diesem Tal, dann wollte es sie sicher nicht hier haben.
Beim Anblick des schwachen Palomino und des aufgeweckten Fuchs Fohlens schwangen ihre Ohren jedoch wieder nach vorne. Der hellere der beiden sah wirklich nicht gut aus, ob er hier noch die Chance hatte zu überleben? Man sah an ihm die Zeichen der vergangenen Wochen und Monate. Sicher war er am gezeichnetsten voll allen.

Black Rose musterte die Kleinen. Das enizige was es in ihren Augen noch sinnoll machte mit Radeon jetzt zum see zu gehen, waren diese kleinen Wesen. Wenn sie auch keine Hoffnung für die Herde hatte, so musste man Hoffnung in diese kleinen Nachkommen haben.
"Na dann wollen wir mal." sagte sie.

<-- kleiner See

Fluffy sah zu silberblut und sagte nett na hatte du großen durst was .er lief bei ihn ,aber silberblut war zu schwach ,da stütze er ihn ab .er sah sich nach rose um und rief hier sind wir .

fluffy sah nicht mehr nach silberblut und ging ein stück ,als er ein winseln hörte schaute er sich um und sagte wo bist du .er suchte im gebüsch und sah einen wolfwelpen und stuppste ihn an .der welpe blieb an fluffys Seite immer treue zu ihn .

fluffy

"Wieso hatten die eigentlich keine Wächter an den Grenzen?" "Woher soll ich das denn bitte wissen, dummes Kind?" "Woher weißt du, dass ich ein Kind bin?" "Was, du bist ein Kind?" "Hab ich das je gesagt?" "Du hast es grad zugegeben." "Ich hab dir eine Frage gestellt." "Du hast aber gefragt, woher ich es weiß." "Ja." Eine Diskussion mit Edgar war unmöglich. Immer wollte er das letzte Wort haben und wenn er es mal nicht tat, dann griff er zu Beleidigungen. Okay, Heroin vielleicht auch, aber er war längst nicht so schlimm wie Edgar. "Über was streitet ihr jetzt wieder?" Das war Maya, Edgars kleine Schwester. Vielleicht nicht wirklich, aber so stellte er sie sich vor. Edgar der Fette und Maya die .. Nette? Maya war sehr höflich. Sie konnte zwar auch gemein sein, aber sie sagte nie irgendwelche bösen Wörter, und manchmal zwang Heroin sie auch dazu, wenn er sich mal toll fühlte. "Wir streiten nicht, Maya. Ist Edgar ein Kind?", fragte er und blieb stehen, als er an eine Baumgruppe gelangte. "Ich bin kein Kind!" "Nein, er ist kein Kind." "War das jetzt ironisch gemeint?" "Nein." Sie antworteten beide gleichzeitig und Heroin zog beide Augenbrauen hoch, ehe er den dünnen, edlen Kopf schüttelte und seine Mähne auf die andere Seite seines Halses legte. "Ich krieg gleich noch nen Anfall wegen euch beiden." Wieder antworteten sie gleichzeitig, schrien dabei aber ein lautes Nein. Sie wussten, wie schlimm seine Anfälle werden könnten, aber Heroin nutzte das manchmal aus. Es war kurz still und er hörte etwas rascheln, dann fiepste etwas. Wieder schüttelte er den Kopf, schloss kurz die Augen und drehte sich dann um. Vor ihm stand ein helles, flauschiges Fohlen, was ihn ein wenig wunderte. Ein Wolfswelpe stand neben ihm und er grinste schief. Wusste es nicht, dass es gefährlich war? "Meinst du jetzt dich oder den Wolf?", fragte Maya und er blinzelte. Er hasste es, wenn sie das machte, in seine Gedanken gucken. Maya nannte das so, keine Ahnung, vielleicht hörte sie auch dauernd seine Gedanken. Ach, verdammt, dann hätte sie aber auch das eine mal mitgekriegt, als er sehr sehr dreckige Gedanken über sie hatte .. "Wie bitte?", fragte Edgar und Heroin lachte rau, ehe er sich dem Fohlen zudrehte. "Kleines, weißt du nicht, dass der Wolf gefährlich ist?", fragte er grinsend. Heroin war riesig, und überragte das Fohlen mit Leichtigkeit, sodass er den Hals nach unten krümmen musste, um es anzusehen. "Er kann dich töten, Kleines. Ein Biss, und du blutest zu Tode, krümmst dich auf dem Boden und wälzt dich herum, das Gras um dich herum färbt sich rot, und dann liegst du da, im ewigen Schlaf." Ihm lief Sabber im Mund zusammen, als er davon sprach, und überlegte kurz, den Welpen zu töten, aber das Föhlchen würde dann wahrscheinlich schreiend zu Mami rennen und das wollte er nicht. "Pupsi, ich würd dir also raten, dass wenn du nicht sterben willst, dass du den Welpen tötest.", sagte er und lächelte schief, zeigte ihr seine Zähne und starrte sie an. "Mach ihr nicht so Angst, Arsch.", murrte Edgar und Heroin lachte.

[zur Info, das kursive kann Fluffy nicht hören, das sind seine Gedanken (: Falls du dich wunderst]

fluffy schaute sich nur um und sagte ach ja ,aber ich kümmerte mich nicht darum .ich behalte ihn und wo ist silberblut hin .fluffy ging weiter ,aber blieb noch mal stehen und schüttelte den Kopf .

fluffy

War dieses Fohlen dumm oder doof? Er spielte etwas mit den Ohren und ließ das helle Fuchsföhlchen weiter laufen, ehe er einen Satz machte und sich breit vor es stellte, das fiepsende Wölfchen ignorierend. "Suchst du wen?", fragte er und sein Lächeln verschwand. Er zog eine Augenbraue hoch und kniff die Augen zusammen. "Ja, sein Niveau.", grunzte Edgar und Heroin biss sich heftig auf die Lippen. "Magst du mit mir kommen? Ich kenne einen ganz, ganz schönen Ort!" Kidnappen machte Spaß, das hatte er schon vor einiger Zeit entschieden, und irgendeine Beziehung musste das Füllen ja haben, dass man es vermissen würde. "Mein Gott, belästige das arme Fohlen nicht., sagte Maya und Heroin schüttelte kurz den Kopf. Seine Mähne flog von Seite zu Seite und landete schließlich verwuschelt auf der einen.

fluffy sagte no feuer und es kam von den hufen von fluffy und sollte heißen komm nicht zu mir .er drehte sich um und schlug aus und zeigte was er konnte .fluffy ging schnell weiter und suchte nach den Leithengst

( ich glaube nicht, dass es erlaubt ist, dass Feuer von den Hufen kommt? Soll ja glaube ich ein realistisches Rollenspiel sein ^^ (: )

sorry war in gedanken ^^

fluffy

Heroin hob die Augenbrauen, als das kleine Fohlen nach ihm trat. Er wich zurück, spürte einen Windzug an seiner Brust und begann, zu grinsen. "Ach, kämpfen willst du also?", raunte er, seine Stimme kratzig. Er trat ein paar weitere Schritte zurück, atmete tief ein und biss sich heftig auf die Lippen, sodass Blut aus ihnen heraus strömte. "Nein, Heroin. Er ist ein verdammtes Fohlen, du kannst es nicht einfach .. töten.", sagte Maya und er schluckte das Blut aus seiner Wunde mit einem mal hinunter, leckte sich über die Lippen und schüttelte den Kopf. "Schlechte Idee, Kleines. Wo sind deine Eltern, sollten die Ärsche nicht auf kleine Viecher wie dich aufpassen?", sagte er, versuchte, seinen schnellen Atem zu beruhigen und in Griff zu kriegen.

fluffy ging etwas später von den pferd weg ,es rannte zum fluss zurück und suchte da nach den anderen pferden .er sah sich nach einen hellen Hengst um und sagte ,,wo ist er hin" .


zum fluss

Ein weiterer Tag...
Requiem stand neben einem vertrocknetem Busch. Sie musterte ihn genau und fragte sich, wann er wohl Feuer fangen mag. Das Futter war knapp, ebenso wie Wasser.
Manchmal frage ich mich ob du noch leben würdest, wenn du mit Vater gegangen wärst... melancholisch hing sie ihren Gedanken nach. Kein Tag verging, indem sie ihre Mutter nicht vermisste. Sie dachte, der Schmerz würde leichter werden, doch dem war nicht so. Es war gleichbleibend. Der Wunsch nach einer eigenen Familie war ebenso in weite Ferne gerückt. An so einem Ort würde sie kein Fohlen aufziehen wollen und können. Dennoch, sie hatte eine Aufgabe und diese würde sie erfüllen, selbst wenn sie niemals Mutter werden würde.

Requiem

Die letzte Nacht hatte ihr nach langer Zeit wieder Angst eingejagt. Neben der Kränkung ihres Stolzes, einigen Kratzern im Gesicht und dem Bedürfnis zu schlafen, fühlte sie sich an dem heutigen Tag lebendiger denje. Der scheinbar leblose Körper strahlte an dem heutigen Tag - das war bei Emniya tatsächlich sehr ungewöhnlich - Freude aus.
Ein Umstand, der nicht jedem gefallen würde. Die schwarze Stute stand inmitten des Herdengebietes, obwohl sie der Durst eigentlich zum See hätte verschlagen müssen. Der Mund war ausgetrocknet, ihre Zunge rau und klumpig. Das matte Fell strahlte Krankheit aus, während ihre Rippen immer weiter hervorstachen.
Doch war sie bei Weitem nicht die einzige, die zu leiden hatte. Nachdem Silberblut Tod aufgefunden wurde, hatte sie sich vorgenommen, die Gesundheit der anderen zu kontrollieren.
Ihr Blick fiel auf Requiem, eine ältere Stute ihrer Herde. Sie war Teil des hohen Rates und von diesem hoch geschätzt, jedenfalls wurde das gesagt. Emniya selbst hatte sich nie direkt mit ihr unterhalten. Wie die anderen auch spürte sie nur die giftigen Blicke auf ihrem dämonischen Körper.
Normalerweise hatte sie keine Lust, mit ihr zu reden und sich damit zu befassen, Kontakte zu pflegen. Da sie jedoch alles andere als gut aussah, nahm sie sich der größeren Stute an, deren Mähne bereits bessere Tage gesehen hatte. Wie lange hatte man bei ihnen keine Fellpflege mehr betrieben?
Bei Emniya lag es an der allgemeinen Ablehnung und bei ihr? Neugierig trat sie an ihre Seite. Noch bevor sie bei ihr angekommen war, machte sie sich mit einem kräftigen Schnauben bemerkbar.