fluffy legte sich dann wieder hin und sagte oki ich schlaf jetzt wieder ein .er träumte von seinen Eltern und wie er zu ihnen war .er spielte im traum mit ihnen ,aber wurde wieder traurig .

Fluffy

"Ich werde mir mal etwas die Beine vertreten. Aber keine Angst, die Leitstute ist auch noch da." sagte Star und stand auf als Fluffy sich wieder hinlegte.
Zuvor hatte seine Mutter ja mit der leitstute gesprochen und diese stand auch immer noch auf dem Herdenplatz. Er wollte die Fohlen nich alleine lassen, aber er musste sich jetzt bewegen, sich ablenken. Ein seltsames Gefühl durchzuckte seinen Körper.

So schüttelte er sich und streckte seine Gleider. Vielleicht würde er ja etwas zu fressen finden für die kleinen wenn er über den Herdenplatz ging.

fluffy schlief fest und träumte schöne sachen und hörte staR nicht als er ging um sich zu bewegen .er sah seinen vater und mutter ,sie war beide gescheckte oder nur weiß .

Medea

Nachdem sie Grey Dawn versichert hatte das hr Sohn Morning star hier bleiben konnte und sie beruhigt die Herde sichern konnte, hatte die Leistute sich etwas umgesehen. Viele der Herdenmitglieder waren unterwegs und suchten Nahrung oder Kräuter. Doch wo war Radeon nur abgeblieben? Mittlerweile waren es zu viele Spuren au dem harten Boden als das man sie noch auseinanderhalten konnte. Doch die großene Spuren der schwarzen stute waren deutlich zu erkennen.

Alfrara hatte sie aufgesucht und zur Rede gestellt. Sie wollte heraus finden wer sie war und was sie hier tat. Sie hieß Black Rose und scheinbar hatte Radeon sie gestern noch angetroffen. Was die Stute ihr allerdings noch zu erzählen hatte, lastete schwer auf ihr. Zuerst hatte Black Rose nichts sagen wollen, doch als sie erfuhr das vor ihr die Leitstute stand schien sie überstimmt zu sein. Wirbelwind war tod. Die schwarze Stute hatte einen Wolf umgebracht welcher an dessen Tod schuldig war. Sie erzählte das Radeon dort war, sich aber nicht gerührt hatte und etwas von einer Vision gefaselt hätte. Es war deutlich zu hören wie wenig Glauben ind er schwarzen Stute steckte. Doch sie hatte Radeon vor schlimmerem bewahrt und schenbar die ganze Nacht gewacht. Alfrara konnte sie nicht fort schicken, nicht jetzt und nicht ehe sie mit radeon gesprochen hatte. Doch der Tod von Wirbelwind hatte sie so mitgenommen, dass sie sich erst einmal von der Herde entfernd hatte. Fernab, wo niemand sie sehen konnte, lehnte sie an einem kahlen und abgestorbenem Baum.
Sie hatte gewusst das soetwas geschehen würde... sie hatte es gesehen.

Alfrara


Medea konnte sich auf ihren Orientierungsinn verlassen und fand schnell den Weg wieder zurück und auch den fremden Weg zum Herdenplatz. Es war wirklich ganz anderes wie in ihrer Heimat wo sie aufwuchs..
Medea hatte wieder mehr Zeit alles genau anzuschauen.
Sie sah viele Fohlen und fremde Pferde doch sie schenkte diesen keine Beachtung sie sucht die schneeweise Leitstute oder den pechschwarzen Leithengst

Medea

Die weiße Leitstute stand eine ganze Weile an dem Baum. Wie lange wusste sie nicht. Es hätten Studen vergehen können, sie hätte es nicht bemerkt. Doch sie wollte den Fohlen auch keine Angst machen und das hätte sie sicher wenn sie ihnen begegnet wäre.
Wirbelwind war Radeos Bruder gewesen und Silberbluts. Er war noch so fit und munter gewesen. Wieso hatte es ihn erwischen müssen? Wieder wurde der Stute bewusst wie wenig sie noch waren um auf jeden aufpassen zu können. Wie wichtig es doch war zusammen zu halten.

Doch dann hörte die Hufe näher kommen. Sie drangen langsam in ihr Bewusstsein und sofort richtete sie sich auf. Ein schnauben drang aus ihren Nüstern und sie sah sich nach dem Pferd um was ihr da so nahe war.
"Medea." sagte sie leise als sie die Stute erkannte.
Für einen augenblick hatte sie doch tatsächlich überlegen müssen wer das war, doch dann drang die Erinnerung an vergangene Nacht wieder in ihr bewusstsein.

Alfrara - Freundin oder Feindin


Nach einigem Suchen entdeckte sie endlich die Schimmelstute etwas absteits vom Herdenkern unter einen Baum sie ruhte sich anscheind etwas aus..
Schade das der Leithengst nicht da war, dachte sie trautig. Aber ihre Zeit würde noch kommen da war sie sich sicher.
Medea setzte ihr süsserste Laecheln auf und schritt langsam auf die Leitstute zu. Vorsichtig legte sie das mit gebrachte halbwegs appettitliche Gras vpr die Hufe.
"Das Futter wie gewünscht" sagte sie und war auf Alfraras Reaktion gespantn

Medea - ehrlich oder verlogen

Mit dieser Stute hatte Alfrara sicher nicht gerechnet, irgendwie hatte sie an die gar nicht mehr gedacht. Ihr wirbelte so viel im Kopf herum, dass sie fürchtete irgendwann würde er platzen.
Da war das Wohl der Herde, Wirbelwinds Tod, Radeon der noch nicht wieder be der Herde war und sicher noch um Wirbelwind trauerte und dann war da noch die schwarze Friesenstute von der Alfrara nciht wusste ob sie wirklich hier bleiben sollte. Jetzt kam auch noch Medea. Vielleicht war es gut das Radeon noch nciht wieder hier war, er würde spätestens jetzt sicher durchdrehen. Alleine schon weil die Rosse der Stute noch immer nciht verklungen war.

Doch dann rieselte das Gras vor Alfraras Hufen. Sie hatte es wirklich geschafft. Sie hatte ihren rat befolgt und Futter für die Herde gesucht. Etwas unglubig überrascht sah sie von dem Gras zu Medea hinauf.
"Du hast wirklich etwas gefunden." sagte sie und sah die Stute freundlich ein. "Ich danke dir. das war mutig und sehr hilfsbereit."
Medea schien nicht als sei sie auf irgendwelche Raubtiere getroffen. dabei war es heute längst nicht so warm wie sonst und sicher würden das einige wilde Tiere ausnutzen.

Alfrara Schönheit oder Hungerhacken

Der Duft der Rosse umwabberte die zierliche Schimmelstute immer noch wie ein lieblicher Frühlingsnebel, doch fruchbar war sie im Moment nicht mehr. Doch sie spürte das die Leitstute mit ihr weiterhin ein Problem hatte, sie mit ihr auch. Aber was sollte sie machen, sie wollte Radeon ihr eignen nennen und da stand ihr Alfrara im Weg. Doch sie brauchte nur Zeit und würde dann ihren Charm spielen lassen.
"ja wie ich gesagt hab" vorsichtig stupste sie die Leitsute an "friss, du brauchst es am nötigsten" die Rippen der Schimmelstute waren deutlich zu sehen.
Medea hatte auch Hunger aber sie sah noch lange nicht so schlimm aus wie Alfrara
sie braucht kraft als Leitstute

Medea

Alfrara musterte die fremde stute und versuchte heraus zu finden was hinter ihr steckte. Gestern hatte sie recht feidseelig gewirkt. Erst als Radeon sie so hart ran genommen und von sich gesoßen hatte, als er ging und Alfrara blieb, dann wurde sie langsam freundlicher. Aber ihre heitere und zuvorkommende Art kaufte ihr die Leitstute nicht ganz ab.
Doch sie war ihr dankbar das sie Futter mitgebracht hatte, dass konnten sie gut gebrauchen. Doch nicht für sich selbst.

"Nein, wir bringen es besser den Fohlen. Die brauchen das und Silberblut ohnehin." sagte sie entschieden.
Sie würde nicht untätig zusehen wie noch ein Fohlen stirbt, dass durfte einfach nicht geschehen. Sie selber würde ohne auskommen... noch eine Weile. Vielleicht würde sie später selbst einmal auf Futtersuche gehen. Sie konnte nur ahnen das auch der Leithengst etwas brauchen konnte wenn er zurück kam.

Alfrara Leitstute

"wie du meinst " sagte Medea fast schnippisch, sie musste es wissen ob sie selbst frass oder es verschenken wollte. Alfrara war Medeas Meinung zu weich für eine Leitstute, aber noch war ihr das egal.
"wo ist Radeon, ich möchte mit ihm reden" sagte sie und lies ihren Blick wieder über die anderen ihr noch fremden Pferde schweifen doch sie konnte ihren Leithengst nirgends entdecken. Unruhig trat sie von einem Huf auf den anderen

Medea

"Die Fohlen haben es nötiger." sagte Alfrara ruhig.
Sie hörte allerdings sofort den Ton der Stute. Heute reagierte die Leitstute ein wenig gereizter als gestern drauf. Sie hatte Medea weiß Gott oft genug erklärt das sie sich hier an die Sitten und Gebräuche zu halten hatte und da sie noch so unerfahren und unwissend war würde sie sich wohl kaume in Urteil erlauben können. Sie wusste nicht wie nah Silberblut war an seiner Schwäche und dem Hunger zu erliegen. Sie kannte nur das unbeschwerte Leben wo man nur in die frische Wiesen beißen musste um seinen Hunger zu stillen.

Als sie dann jedoch nach radeon fragte schnaubte die Leiststute und ihre Ohren schwangen zurück.
"Radeon ist gerade nicht zu sprechen." sagte sie in einem ernsten Ton.
Auch wenn der Leithengst derzeit nicht hier war, so wollte sie diese Stute mit allen Mitteln davon abhalten ihn sofort zu beästigen sobald er weder kommen würde. Er musste eine schwere Nacht hinter sich haben.
"Du wirst dich wohl noch gedulden müssen. Ich hatte bisher noch keine Gelegenheit mit ihm zu sprechen."

Alfrara
Um das Fohlendrama hatte Medea nichts mit bekommen, deswegen verstand Medea auch Alfraras Dringlichkeit nicht so ganz. Aber jeder war seinens Glßückes Schmied dachte sie sich.
"Okay" sagte die edel Stute und drückte ebenfalls ihre sichelförmigen, Plüschöhrchen in den Nacken "Ich" ein Schnauben kam aus ihren Nüstern "ich wollte nur fragen, weil wenn ich schon hier bin" sagte sie und blickte sich wieder um.
"Is es gestadet am Rande der Herde zu warten=" fragte sie und ein Ohr wanderte wieder nachforne

Medea

Die Leitstute kontrollierte ihr Verhalten und man hörte wie sie laut seufzte. Für einen Moment ließ sie den Kopf sinken und schloss die Augen.
Als sie das Gefühl hatte sich wieder unter Kontrolle zu haben und sich nicht mehr von ihren Gefühlen beherrschen zu lassen, sah sie medea wieder an.
"Es tut mir leid. Es ist derzeit nicht leicht und... nimm es mir nicht übel. Derzeit kann es jeden Tag vorkommen das eines der Fohlen nicht mehr aufwacht, weil wir zu wenig Nahrung für sie haben." sagte sie.
Von Wirbelwind würde sie der Fremden jedoch kein Wort sagen, dass hatte sie noch nicht zu interessieren. Am Ende würde sie radeon noch mehr belästigen als schon jetzt. Nein, sie sollte warten.
"Ich bin dir wirklich dankbar und du kannst gerne hier warten."

Alfrara

"oh das tut mir leid mit dem Fohlen" sofrot musste sie an ihre Kleine Sonea denken, sie war auch nicht mehr unter uns. Es war ein grosses Schmerz aber Medea wusste das sie selbst Schuld war, Schuld an Soneas Tot und ihrer jetzigen Siation.
Aber sie wollte nicht weiter auf die Leitstute ein gehen sie spürte eine Müdigkeit in ihr aufkeimen, vielleicht konnte sie mit dem Schlaf ihren Hunge bekämpfen.
"Ich ziehe mich an den Rand zurück" sagte sie und drehte sich weg "schönen Tag noch und Danke" sagte die Schimmelstute und war schon aus Alfrara hörweite verschwunden.
Hoffentlich würde der Leithengst bald auf tauchen und sie würde ihn vor Alfrara sehen

Die Leitstute schnaubte als medea ging und als diese fort war entrang ihr ein weiteres Seufzen. Ihr Herz lag ihr Schwer in der Brust. Ihr Blick glitt über den Platz. Wo war Radeon nur? Sie waren kein Paar aber irgendwie fühlte sie sich denoch mit dem hengst verbunden. Sie teilten seid langem die Verantwortung für die Herde und sie folgte ihm wohin er wollte. Er wies den Weg an und sie folgte dem ohne groß zu fragen was sie dort erwarte.
So machte sie sich jedoch auch jetzt Sorgen um das Wohl des schwarzen Hengstes. Er hatte ein weitere Familienmitglied verloren und wie sie Radeon kannte, machte er sich dafür verantwortlich. Doch laut Black Rose traf ihn keine Schuld. Er war nicht da gewesen, da traf jeden die Schuld nciht auf das flippige Fohlen geachtet zu haben. Auf eine Art verspürte die Leitstute eine tiefe Dankbarkeit für die schwarze Stute. Ohne das sie es jemals aussprechen würde, es hätte schlimmeres geschehen können, auch Radeon hatte nicht mehr seine frühere Stärke.

Dann nahm die Leitstute das Gras und ging zu den beiden Fohlen.
Fluffy und Silberblut strich sie sanft über die Mähne. Neben ihnen lies sie das Gras nieder. Sie würdenn es fressen können sobald sie erwachten.
Doch... wo war Morning Star? Sie hatte ihn zuvor noch bei den beiden hier liegen sehen.

Casanova lag auf dem Boden, als er die fremde schwarze Stute bemerkte. Geschmeidig, jedenfalls so geschmeidig wie er es konnte, stand er auf und lief auf sie zu. Kurz bevor er bei ihr war blieb er noch einmal kurz stehen und musterte sie. Sie war gut gebaut, wenn nicht sogar ein wenig muskulös. Es war eindeutig, dass sie aus einer anderen Gegend stammen musste. Langsam machte er sich wieder in Bewegung und kam kurz darauf bei ihr an. "Na, Hübsche. Was machen wir denn hier?", fragte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Er musterte sie noch einmal kurz und sah ihr dann wieder ins Gesicht. "Dir ist klar, dass du hier in unserem Gebiet bist, um genau zu sein, auf unserem Herdenplatz. Bist du dir sicher, dass du hier sein willst?" Er sah noch einmal an ihrem Körper entlang. "Obwohl... ich könnte dir den Aufenthalt hier auch verschönern..." Er legte ein verführerisches Lächeln auf. Es war doch immer wieder schön, Wildfang zu verführen. Vielleicht blieb sie auch in der Herde? Obwohl, dann sollte er sie vielleicht nicht verführen? Ach, was solls? Er würde es ja sowieso irgendwann tun. Sie sieht ja auch nicht unbedingt schlecht aus...

Cassanova

Black Rose war die ganze Nacht wach gewesen. Sie war immer einen weiten Kreis um das Gebiet dieser Herde gegangen, hatte die Pferde darin umkreist und alles darum beobachtet. Sie hatte nicht einmal stil gestanden, war hin und wieder ein Bisschen mehr ins äußere Gebiet gedrungen, hatte scih aber nie weit entfernd. Sie wusste selbst nicht warum sie nicht einfach wieder verschwand und ihrer Wege ging. Das Leben dieser Herde brauchte sie nicht zu kümmern und das sie vergangene Nacht dem Leithengst wahrscheinlich den Arsch gerettet hatte würde ihr hier sicher nicht einmal gedacht werden. Er würde sicher nicht einmal klarstellen das sie ihn gerettet hatte, immerhin war er der Leithengst und durfte keine Schwäche zeigen. Dabei hatte Black Rose ihn ganz genau so kennen gelernt, wahrscheinlich eine Seite die hier kaum jemand zu gesicht bekam.

Aber nein, sie blieb und fühlte sich irgendwie verantwortlich. Sie musste für den Schutz sorgen. Noch immer hatte sie das Bild des kleinen Fohlens n ihrem Kopf wie er blut überströhmt hinter dem Wolf lag. Der Wolf der nun auch tod am Waldrand lag und keine Gefahr mehr darstellte.
Seid dem Morgengrauen hatte sie das Treiben beobachtet und die finsteren und mistrauischen Blicke aufgefangen die ihr entgegen geworfen wurden. Doch die konnte sie gut weg stecken. Zuletzt war sie auf eine weiße Stute getroffen. die Leitstute wie diese sich vorgestellte hatte. Sie wollte wissen wer sie war und wer sie hier her gebeten hatte. Wie lächerlich, als ob diesee magere Stute auch nur die geringste Chance gegen sie gehabt hätte. Doch Black Rose wollte sich nicht gleich unbeliebt machen. So hatte sie ihr alles erzählt. Sichtlich geschockt war sie wieder gegangen. Nun war rose alleine und überblickte weiterhin das Gebiet.

Ohne es bemerkt zu haben hatte sie sich einem Hengst genähert. Ein weiß grauer hengst der schon beim aufstehen und auf sie zukommen den Eindruck erweckte das er besonders viel auf sich hielt. Rose schnaubte und legte leicht die Ohren an. Er sollte nicht glauben das sie Freunde werden könnten.
Als er dann das Maul öffnete glaubte die schwarze nicht was da für Wörter heraus kamen. Machte er sie da gerade wirklich an? Was glaubte der eigendlich wer er war?
Rose machte ein paar entscheidende Schritte auf ihn zu, nun trennte sie nichts mehr als ein Haufen Sand.

"Hör mal... Erstens bin ich nicht deine Hübsche. Zweitens weiß ich sehr wohl wo ich bin und wer ihr seid und zweitens solltest du vielleicht wissen, dass euer netter Leithengst Radeon mich selbst hier her gebeten hat." sagte sie kühl und mit angelegten Ohren.
Oh wie wenig sie doch solche Hengste hasste... Reine Machos die glaubten jede Stute bekommen zu können. Doch nicht mit ihr!
"Und noch was... eines rate ich dir... Lass deine Hufe bei dir... sonst bist du tod!"

Es hielt Morning Star nicht mehr auf der Stelle. Er wurde immer nervöser und es juckte ihn immer mehr in den Hufen. Eigentlich war er ein gehorsamer Jährling, der immer auf seine Mutter hörte. Doch heute war alles anders. Es drängte ihn immer mehr danch zu wissen was seine Mutter verheimlichte und das lies ihm einfch keine Ruhe. Er hatte Angst, irgendetwas könnte mit ihr nicht stimmen und .. nein, es würde ihr nichts passieren.
Aber er musste sie jetzt suchen, er musste wissen was sie ihm nicht sagen wollte.

Er staß ein Wiehern aus und preschte los. Es machte sich bemerkbar das seine Mutter ihn immer gut versorgt hatte und er nich so hunrig war wie die anderen Fohlen.
Er lief fort... fort von der Herde und ins äußere Gebiet.

-> Äußeres Gebiet.

Alfrara

Hatte er eine Sekunde geschlafen oder eine Stunde?
Als er die Augen öffnete war es hell, doch an diesem Tag blendete ihn das Sonnenlicht nicht. Hinter Wolken verborgen wurde ihr die Kraft für den heutigen Mittag genommen, als wenn die Ahnen es gut mit ihm meinten und still mit um Wirbelwind trauerten. Radeon stand noch etwas abseits der Herde, kaum zu sehen hinter einem ausgetrockneten Gebüsch, indem er an diesem Morgen nach Ruhe gesucht hatte. Der tägliche Wahnsinn würde ihn noch schnell genug erreichen, hatte er sich gesagt, hatte sich von allen abgekehrt und das Weite gesucht. Heute hatte er nicht geträumt, nichts war geschehen.
Auch seine Gedanken waren gestorben, waren vergangen und hingen nun mit seinen Augenpaar am Himmelszelt fest. Hätte er doch nur entkommen können... doch die Vision lehrte ihm, dass Fortrennen nicht immer der richtige Weg war und dass die Hoffnung vorherrschen sollte.

"Hoffnung", wisperte er leise und schüttelte lächelnd den Schopf. Manchmal konnte er selbst nicht daran glauben, dass es sowas noch gab. Wie die Tage gingen, verloren sie mehr Leben in ihrer Herde. Sein Herz riss mehr und mehr und die Beine wurden träger und träger. Alles verging, auch er würde einst das Zeitliche segnen.
Jetzt aber war es an ihm, die anderen am Leben zu erhalten. Er konnte es sich nicht leisten, um den jungen Hengst zu trauern.
Von der letzten Nacht entkräftet wagte er sich langsam hervor. Hoffentlich spricht mich niemand auf das Blut an, dachte er, hoffentlich sind sie alle gesund. Er war oft von Staub bedeckt, doch er hatte sich immer gepflegt. Heute jedoch war seine Mähne zerdauert, sein Körper roch nach trockenem Blut und Schweiß - er war in einem schlechten Zustand, doch es zuzugeben.. niemals. Der Häuptling richtete sich auf, um die Fassade zu halten. Mit aller Macht unterdrückte er ein Zittern, ein Erschaudern, ein Blicken in den Himmel - er musste stark sein. Das mussten Häuptlinge doch; was wäre er zu ein Hengst, wenn er nun daran vergehen würde?

Radeon

Alfrara hatte bei den Fohlen verweilt. Es war momentan sehr viel los in der herde aber auch drum herum. Die Leitstute spürte das viele Pferde hier her kamen. Fremde Perde, unbekannte die auch ihre Gefahren mit brachten. Niemand wusste woher sie kamen und was sie hier wollten. Waren sie gut oder böse? Wer würde ihnen darauf eine Antwort geben?
Die Leitstute dachte über die Zeichen nach, doch sie tappte im Dunkeln. Sie wusste das sie nichts gute verheißen mochten, sie hatten ihr Wirbelwinds Tod gezeigt. Möglicherweiße war das dieses Rote Pferd gewesen, daran glaube die Stute jedenfalls. Sie hatten Wirbelwinds Seele zu sich hinauf geholt. Die rote Farbe... die Farbe von Blut. Es musste miteinander in Verbindung liegen...
Dann war da noch das schwarze Loch, was Alfrara noch immer in Furcht versetzte. Hatte es etwas mit der Stute zutun? Black Rose, sie hatte radeon geholfen... hatte allen geholfen. Doch war sie gut?
So viele Fragen und dann keine Antwort.

Hoffnungsvoll sah die weiße Stute in den Himmel hinauf. Wenn die Ahnen ihr doch nur ein eindeutiges Zeichen senden könnten. Wenn Radeon doch nur wieder auftauchen würde...

Black Rose

Casanova lächelte nur milde über die Worte der Stute. Schön, wenn sie es so wollte. Dann würde es wenigstens eine Herausforderung sein, aber er würde es schaffen sie zu verführen. Endlich erhob er auch wieder das Wort. "Uhh, da hast du mich jetzt aber hart getroffen.", sagte er so glaubwürdig wie möglich. Dann lächelte er. "Ruhig Blut, Wilde. Wenn du nicht willst, dann kann ich auch nichts tun. Wechseln wir doch das Thema. Du siehst gut gebaut aus, darf ich davon ausgehen, dass du eine Kämpferin bist? Es wäre ja echt toll, hier mal noch einen anderen Kämpfer zu sehen..." Erst ihr Vertrauen gewinnen und dann zuschlagen. Okay, das ist schon fies, eigentlich auch nicht wirklich ehrenhaft, was er ja eigentlich als Kämpfer sein sollte, seiner Ansicht nach, aber er wird schon irgendwie bekommen was er will, und wenn es auf diese unehrenhafte Art und Weise ist. Er sah sich in der Umgebung um, sah jedoch nicht Radeon. Oder war er dort, etwas abseits der Herde und kam gerade? Kurz blinzelte er, sah dann jedoch nichts mehr. Das war wohl nur eine Einbildung, oder es war nur Einbildung, dass er nichts sah. Ach, diese Hitze musste aber auch jedem hier auf den Verstand schlagen, mehr oder minder. Als er jedoch nach oben in den Himmel sah, um die Sonne zu beobachten, sah er ein paar Wolken. Am Himmel waren wirklich Wolken! War das vielleicht ein Zeichen dafür, dass es bald regnen würde? Wenn das so wäre, dann würde wenigstens ein Leiden der Herde einigermaßen gelindert sein...

Casanova

Dieser hengst hatte doch tatsächlich Nerven... er musste sich so toll fühlen, als wäre er höchst persönlich der leithengst. Rose entran nur ein vereächtliches Schnauben. Sie hatte so gar nichts für solche Hengste übrig und er würde nicht einmal im Traum an die schwarze Prach heran kommen. Da könnte er sch alle Beine und Hufe ausreißen.

"Glaubst du das eure Leittiere so ein Verhalten tolerieren?" fragte sie ihn kühl.
Aber auf eine Art war sie neugierg wie weit er gehen würde, diese 'einen auf Freund tu' Masche würde sie ihm ohnehin nicht abkaufen.
"Ich bin Black Rose und gehöre nciht zu euch. Radeon bot mir an über Nacht hier zu bleiben. Ich habe ihm sozusagen einen Gefallen getan." beschrieb sie ziemlich offen gelassen was sie getan hatte.
Außer der Leitstute selbst würde niemand von ihre erfahren was heute Nacht geschehen war.

Black Rose

Sie stellte sich also auf stur. Wahrscheinlich war sie mal eine, die zu schlau war um auf seine Tricks hereinzufallen, was in dieser Ödnis nicht sehr häufig vorkommt. Wer schon so dumm ist, hier hinein zu gehen, der fällt auch prima auf solche Tricks herein...
"Na, wenn du nur irgend ein Pferd bist, das sich aus mir unergründlichen Gründen in dieser verdammten Ödnis herumtreibst und kein Herdenmitglied, dann ist es ihnen wahrscheinlich so ziemlich egal... Sonst beschweren sie sich auch nicht", erklärte er ihr, überhaupt nicht auf den kalten Ton eingehend.
"Black Rose, schöner Name. Ich heiße Casanova." Kurz überlegte er, ob er sie wirklich fragen sollte, was ihm durch den Kopf ging, entschied sich dann dafür. "Wenn du wirklich so intelligent bist, nicht auf diesen Trick mit dem 'Ich bin dein Freund' herein fällst, was ich ja sehr vermute, warum treibst du dich dann hier in dieser Ödnis herum? Das ist total unlogisch. Hier gibt es nichts außer dem Tod und unserer Verbindung zu den Ahnen. Und ich gehe mal davon aus, dass du nicht unbedingt an unseren Glauben glaubst und höchst wahrscheinlich denkst, wir seien alle verrückt, wenn wir hier blieben in dieser Ödnis. Also bleibt für dich wohl nur der Tod, der hier ist. Warum also bist du hier, wenn ich fragen darf?"

Casanova

Er lies recht schnell seinen Schein wieder fallen und bemerkte erstaunlich gut, dass Rose nicht auf ihn hinein fallen würde. Im grunde war ihr jeder Hengst furchtbar gleichgültig. Sie interessierte sich in der Regel ja schon kaum für andere aber Hengste hatten es bei ihr schon ziemlich schwer, besonders wenn es um das Werben ging. Da prallten sie eganz stark an einer Wand ab.

"Ich glaube kaum das es dich etwas angeht was ich hier treibe. Es gibt keinen Grund dafür außer das ich nicht erwartet habe hier irgendein Tier anzutreffen, geschwege denne ine ganze Herde. Was eure Ahnen angeht, so verschone mich damit. Radeon hat mich bereits eingewiesen eund ich habe ihm klar gemacht das ich kein Stück davon halte das ihr euer Leben nach den Ahnen hier verbringt und mehrere dafür draufgehen lasst." klärte sie ihn auf.
Seinen Namen überging sie, er hatte keinen anderen tragen können und er wurde ihm gewiss gerecht.